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Amerikanische Aktivistin spricht auf der VeggieWorld, der größten Messe für Vegetarier, Veganer und Rohkost-Freunde

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  Amerikanische Aktivistin spricht auf der VeggieWorld, der größten Messe für Vegetarier, Veganer und Rohkost-Freunde

Zur vierten VeggieWorld Wiesbaden ist dieses Jahr hochrangiger Besuch angesagt. Dr. Melanie Joy, eine US-amerikanische Psychologin, Publizistin und vegane Aktivistin kommt zur VeggieWorld 2014 nach Wiesbaden. Die Professorin für Psychologie und Soziologie an der Universität von Massachusetts in Boston wird zum ersten Mal an zwei Veranstaltungstagen der VeggieWorld in Wiesbaden auf der VeggieWorld Bühne referieren. Der erste Vortrag findet am Freitag, den 24.01.2014 um 15:30 Uhr und der zweite am Sonntag 26.01.2014 um 13:15 Uhr statt.

Die mutige, junge und kluge US Amerikanerin Dr. Melanie Joy gab der Ideologie des Fleischkonsums erstmals einen Namen. Den Karnismus beschreibt Joy als ein unsichtbares System von Überzeugungen, das Tiere in die Kategorien "essbar" und "nicht essbar" sortiert. Unter dem Motto Karnismus - Die Psychologie des Fleischkonsums - untersucht die langjährige Veganerin auf ihrem ersten Vortrag am Freitag in ihrer fesselnden Slideshow, wie wir dazu kommen weltweit 124.000 Tiere pro Minute zu schlachten, manche Tiere als Freunde und Familienmitglieder zu betrachten, andere dagegen als Nahrung - ohne dass wir diese Unterscheidung plausibel begründen könnten.
Durch ihre seit über 20 Jahre aktive Zeit in der Tierrechtsbewegung belegt sie durch Videos, dass die moderne Tierproduktion eine der brutalsten Praktiken der Menschheitsgeschichte ist. Diese Behauptung belegt sie mit anregenden Analysen und einer fesselnden Erzählweise. Dr. Joy legt dar, dass - wenngleich jedes System auch einzigartig ist - die Mentalitäten der verschiedenen ungerechten Überzeugungssysteme (Rassismus, Sexismus, Ableism (Diskriminierung gegenüber Menschen mit Behinderung), usw.) sich sehr stark ähneln.

Ihr zweiter Vortrag am Sonntag, 26.01.2014, um 13:15 Uhr findet wiederum auf der VeggieWorld Bühne unter dem Motto: "Speaking Truth to Power" statt. Die preisgekrönte Autorin und langjährige Tierrechtlerin Dr. Melanie Joy erweitert so das Konzept des Karnismus indem sie den fiktiven Geschichten, die durch die dominante "Tiere- essende- Kultur" verbreitet wird, auf den Grund geht. Nach Ansicht der veganen Psychologin Dr. Joy, brauchen wir zum Überleben kein Fleisch und es ist auch nicht notwendig, also ist es eine Entscheidung, die wiederum immer auf Glaubenssystemen basieren und getroffen werden. Der Prozess der Entindividualisierung von Tieren sowie ihre Abstraktion zu Gruppen gehört zu den wichtigsten Mechanismen, die Dr. Joy beschreibt. Hauptursache für gravierende Umweltprobleme wie die Abholzung der Wälder bis zum Wasserverbrauch liegt in der Fleischproduktion. Krebs, Herzkrankheiten oder Diabetes stehen im Verdacht durch hohen Fleischkonsum begünstigt zu werden. Um Veganismus zu unterdrücken wird insbesondere in der Präsentation untersucht, wie Karnismus die Wahrnehmung von Veganern gegenüber sich selbst, andere Veganer, Nicht-Veganer und der veganen Bewegung insgesamt prägt. Mit unzensierten Bildern und authentischen Statistiken erklärt Dr. Joy, auf sehr feinfühlige Weise. Sie beantwortet tiefgründig Fragen wie, "Warum für viele der eigene Fleischkonsum als normal, natürlich und notwendig aufgefasst wird".

Neben den Vorträgen von Dr. Melanie Joy können die Besucher auch die größte deutsche Gesundheitsmesse, die PARACELSUS MESSE, an diesem Wochenende aus der Welt der Gesundheit besuchen.
Informationen über alle Aussteller und Vorträge gibt es auf der Homepage der Düsseldorfer Messegesellschaft: www.veggieworld.de und www.paracelsus-messe.de

Wir sprechen Ihre Sprache

Die Welt verlangt immer stärker nach Informationen und neuen Ideen. Jeden Tag. Und immer schneller. Dieser Wettbewerb entscheidet darüber, wer überlebt. Märkte wachsen zusammen, alte lösen sich auf, neue entstehen. Globalisierung ist kein Trend mehr, sondern Realität. Die MCO stellt sich dieser Herausforderung. In Partnerschaft mit Verbänden und Institutionen beweisen wir seit Jahren, dass wir diesen Kampf gewinnen können und so schaffen wir es auch immer wieder, unsere Kunden erfolgreich ins Ziel zu bringen. Auf unseren Messen, den Kongressen oder im Internet. Kompetenz, Innovationsfähigkeit und Teamwork, gepaart mit Zuverlässigkeit und Engagement - das sind die Zutaten für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Für uns als Messeveranstalter bedeutet das: Flexibilität im Denken und Handeln sowie Aufgeschlossenheit gegenüber neuen Entwicklungen. Unser Erfolgsgeheimnis: Präzise Konzepte, strategische Arbeitsweise und partnerschaftlicher Umgang mit Kunden und Mitarbeitern/innen. Das heißt aber auch: offener, fairer und vertrauensvoller Dialog.

Kurz: Bei MCO steht der Kunde im Mittelpunkt. Hier sehen wir auch den entscheidenden Unterschied zu großen Organisationen. Als privatrechtliches, inhabergeführtes Unternehmen können wir eben nur durch Kompetenz, Kreativität, Flexibilität und Engagement bestehen. Diese Assets und der hohe Anspruch an die Qualität der einzelnen Aktivitäten und Maßnahmen sind es aber, die unseren Erfolg sichern. Profitieren Sie davon, wenn es um Ihre nächste Veranstaltung geht. Rufen Sie uns an! Ein Gespräch ist durch nichts zu ersetzen. Basis des Erfolges ist der persönliche Kontakt! Auf Messen und Kongressen ebenso wie in der Zusammenarbeit mit uns.

Also:

Wann sehen wir uns?

Kontakt:
MCO Marketing Communication Organisation GmbH
Torsten Fuhrberg
Elisabethstr. 14
40217 Düsseldorf
0211 - 38 600 0
info@mco-online.com
http://www.mco-online.com


Projektstart für mehr Effizienz in der CAD-CAM Prozesskette

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Mit der Universität Duisburg-Essen und weiteren Projektpartnern startet CAD Schroer das gemeinsame Projekt im Rahmen des Ziel 2-Förderwettbewerbs ,,Automotive+Produktion"

BildMoers, Deutschland - 24. Januar 2014:

Gesucht werden die besten Ideen für die Zukunftsfelder der Automobil- und Produktionstechnik. Zusammen mit der Uni Duisburg-Essen und weiteren Partnern startet CAD Schroer das Projekt zur Effizienzsteigerung der CAD-CAM Prozesskette durch fertigungsgerechte Modellierungsmethoden.

Das gemeinsame Projekt gehört im Ziel 2-Förderwettbewerb "Automotive+Produktion" zu den 18 Finalisten, die aus 35 Projekten ausgewählt wurden. Teilnehmer an dem zweijährigen Projekt sind unter anderem die CAD Schroer GmbH, die Universität Duisburg-Essen, der RWTH Aachen, die Berghoff GmbH & Co. KG und die info-key GmbH & Co. KG.

Automotive+Produktion ist ein Förderwettbewerb des Landes NRW:
http://www.ziel2.nrw.de/2_Wettbewerbe_und_weitere_Foerdermoeglichkeiten/1_Wettbewerbe_2010/Automotive_Produktion_3_NRW/index.php

Das gemeinsame Ziel
Das Ziel des gemeinsamen Projekts besteht in der Entwicklung einer CAD-Lösung, die eine zuverlässige Prognose für konstruktionsabhängige Produktionskosten und Fertigungszeiten liefert. Auf Grund steigender Energiekosten soll auch der Faktor Energieverbrauch mit betrachtet werden. Auf Basis dieser Werte kann bereits während der Konstruktion eine Optimierung hinsichtlich der Fertigungszeit, der Produktionskosten und des bei der Produktion entstehenden Energieverbrauchs erfolgen.

"Durch die Gründung eines fachübergreifenden Projektteams hoffen wir, einen weiteren Meilenstein in der Optimierung der CAD-CAM Prozesskette zu legen", so Sergej Schachow, Projektverantwortlicher der CAD Schroer GmbH, dem weltweiten Entwickler von Engineering-Lösungen. "Die innovativen Ansätze aus der Forschung in Kombination mit unserer Erfahrung im Bereich CAD-Entwicklung sowie dem direkten Feedback aus produzierenden Unternehmen bilden solide Säulen für das gemeinsame Projekt."

CAD Schroer fördert Unis und Studenten:
http://www.cad-schroer.de/unternehmen/studenten.html?pk_campaign=pr140122_uni_duisburg

Förderwettbewerb Automotive+Produktion
Die Förderung des gemeinsamen Projektes erfolgt durch den Wettbewerb Automotive+Produktion des Landes Nordrhein Westfallen, an dem das Projektteam gemeinsam erfolgreich teilgenommen hat. Unternehmen sowie Forschungseinrichtungen aus der gesamten Wertschöpfungskette werden mobilisiert, intensiver zu kooperieren. Gemeinsam werden neue Projektideen entwickelt, die die Cluster in diesen Bereichen stärken sollen.

Im zweijährigen Projekt wird das Ziel der "Effizienzsteigerung der CAD-CAM Prozesskette durch fertigungsgerechte CAD-Modellierungsmethoden" vom gesamten Projektteam realisiert.

Über CAD Schroer

CAD Schroer ist ein global agierender Entwickler und Anbieter von Engineering-Lösungen. Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus, der Automobil- und Zulieferindustrie sowie die öffentlichen Versorgungsunternehmen der Energie- und Wasserwirtschaft prägen seinen Zielmarkt. Mit mehreren Außenstellen und Tochterunternehmen in Europa und in den USA präsentiert sich das Unternehmen heute stärker und zeitgemäßer denn je.

Die Produktpalette von CAD Schroer umfasst Lösungen aus dem Bereich Konstruktion, Anlagenbau, Fabrikplanung und Datenmanagement. Unternehmen in 39 Ländern vertrauen auf MEDUSA®, MPDS(TM) und STHENO/PRO®, um sich effizient und flexibel in einer integrierten Konstruktionsumgebung zwischen allen Phasen der Produkt- oder Anlagenentwicklung zu bewegen. Darüber hinaus werden Kunden durch Serviceleistungen wie Consulting, Schulung, Wartung und technischen Support bei der Erreichung ihrer Ziele unterstützt. Dies und eine individuelle Kundenpflege sorgen für höhere Wettbewerbsfähigkeit, geringere Kosten und für bessere Qualität.

Kontakt

Gudrun Tebart
CAD Schroer GmbH
Fritz-Peters-Straße 11
47447 Moers

Website: www.cad-schroer.de
Email: info@cad-schroer.de

Telefon:
Deutschland: +49 2841 9184 0
England: +44 1223 460 408
Frankreich: +33 141 94 51 40
Schweiz: +41 44 802 89 80
Italien: +39 02 49798666
USA: +1 866-SCHROER (866-724-7637)

Über:

CAD Schroer GmbH
Frau Gudrun Tebart
Fritz-Peters-Str. 11
47447 Moers
Deutschland

fon ..: +49 2841 9184-0
fax ..: +49 2841 9184-44
web ..: http://www.cad-schroer.de
email : marketing_adv@cad-schroer.com

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Pressekontakt:

CAD Schroer GmbH
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Neues Stipendienprogramm für Studenten mit außergewöhnlichen Nebenjobs

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Neues Stipendienprogramm für Studenten mit außergewöhnlichen Nebenjobs

(Mynewsdesk) Das American Institute For Foreign Study (AIFS) hat zusammen mit ItS , der gemeinnützigen Initiative für transparente Studienförderung das erste Stipendienprogramm für junge Menschen mit interessanten Nebenjobs ausgeschrieben. Gesucht werden Schüler und Studenten, die mit einem spannenden, einzigartigen oder ungewöhnlichen Nebenjob überraschen oder mit ihrem Nebenjob spannende, einzigartige oder ungewöhnliche Erlebnisse verbinden.
Ziel des Programms ist es, Förderung für die Masse der Studenten abseits einer klassischen Eliteförderung zur Verfügung zu stellen. Denn in Deutschland müssen 60% der Studenten neben dem Studium arbeiten. "Gerade diejenigen, die arbeiten müssen, benötigen die Unterstützung am dringendsten - und die möchten wir unterstützen", sagt Ute Müller, Program Manager Study Abroad bei AIFS.
Interessierte mit außergewöhnlichen Nebenjobs können sich bis zum 31.03.2014 mit einem Video oder Kurztext auf der AIFS Website bewerben. Unter den Finalisten wird in einer Online-Abstimmung vom 16.04.-28.04.2014 der Gewinner gekürt: Das Stipendium im Wert von 8760 Euro umfasst ein Semester am Foothill College in San Francisco inklusive Flug, Kursgebühren, Unterkunft, Vermittlungsgebühren und vieles mehr.
Über AIFS:
Als einer der führenden internationalen Anbieter im Bereich Educational Travel für junge Menschen organisiert und vermittelt AIFS Auslandsaufenthalte, bereitet die Teilnehmer vor und betreut sie vor Ort. AIFS wurde 1964 in den USA gegründet und hat seitdem weitweit mehr als 1,5 Millionen junge Menschen ins Ausland vermittelt. Von Ferien im Summer Camp, High School Aufenthalten über Au Pair Jobs bis hin zu Work and Travel und Study Abroad Angeboten bietet AIFS viele Möglichkeiten, Auslandserfahrungen zu sammeln. Die kostenlosen Informationsbroschüren gibt es bei AIFS, Baunscheidtstr. 11, 53113 Bonn — zu erreichen unter 0228-957300, auf www.aifs.de oder über die offizielle AIFS Facebook Seite www.facebook.com/AIFS.JOiNTHEWORLD .

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http://shortpr.com/gnbuvr

Permanentlink zu dieser Pressemitteilung:
http://www.themenportal.de/schule-universitaet/neues-stipendienprogramm-fuer-studenten-mit-aussergewoehnlichen-nebenjobs-26612

AIFS wurde 1964 gegründet und hat seitdem weltweit mehr als 1,5 Millionen Schüler, Studenten und Lehrer ins Ausland vermittelt. Von Ferien im Summer Camp, High School Aufenthalten über Au pair Jobs bis hin zu Work and Travel und Study Abroad Angeboten bietet AIFS viele Möglichkeiten, Auslandserfahrungen zu sammeln.

Kontakt:
AIFS
Sybille Schulz
Baunscheidtstr. 11
53111 Bonn
0228-95730-31
sschulz@aifs.de
www.aifs.de

Studie: Nordbayerische Hochschulen differenzieren sich kaum

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Studie: Nordbayerische Hochschulen differenzieren sich kaum
Markenbekanntheit und Image nordbayerischer Hochschulen

Bamberg, Februar 2014. Hochschulen befinden sich angesichts ihrer stark veränderten Situation in einem neuen Wettbewerbsumfeld, in dem um Gelder, Studenten und renommierte Wissenschaftler und Lehrende konkurriert wird. Angesichts dessen stellt sich den Hochschulen nun auch die Aufgabe, sich als Marke attraktiv zu positionieren. Inwieweit haben sie diese Aufgabe gelöst? Sind sie eindeutig positioniert und differenzieren sie sich voneinander?

Dem ist die Markenberatung brandUniversity! in der Umfrage "Markenbekanntheit und Image von Hochschulen in Nordbayern" nachgegangen. Die Ergebnisse der nicht-repräsentativen Studie liegen nun vor und zeigen ein eindeutiges Ergebnis: Die meisten untersuchten Hochschulen schreiben sich nahezu ähnliche Attribute zu und differenzieren sich in den Augen ihrer Zielgruppen zu wenig voneinander.

Hochschulen leiden unter schwachem Profil

Die meisten Hochschulen führen in ihren Selbstbildern im Netz auf, sie seien sowohl international als auch regional verankert, außerdem partnerschaftlich, innovativ, traditionsreich, fördern Chancengleichheit und bieten gute Lern-, Studien- und Arbeitsbedingungen. Damit differenzieren sie sich kaum voneinander.

Wie sehen das die Studenten? Haben sie ein anderes Bild von den Hochschulen? Mit der Befragung der Studenten wurde auch das Fremdbild von den Hochschulen abgefragt. Selbst- und Fremdbild gehen dabei mitunter weit auseinander. Auch bleiben feste Assoziationen aus, die ganz deutlich einer Einrichtung zugeschrieben werden. Wirklich eindeutig und unverkennbar konnte sich keine Hochschule positionieren.

Bekannte Hochschulen mit unbekannten Logos

Die Namen der Hochschulen sind relativ bekannt. Bei der gestützten Abfrage gaben immerhin bei den meisten Hochschulen mindestens 30% der Befragten an, die Hochschule mit Namen zu kennen. Vier Hochschulen sind sogar bei über 70% der Umfrageteilnehmer bekannt.

Bei den Logos jedoch zeigt sich ein anderes Bild. Die meisten Logos werden von weniger als 30% der Befragten erkannt und lediglich bei einer Hochschule identifizieren mehr als 50 % das Logo.

Auch bei der gestützten Frage nach der Zuordnung von Logo und Hochschule können die Einrichtungen nicht überzeugen. Lediglich bei sieben von 27 abgefragten Hochschulen konnte mehr als die Hälfte der Umfrageteilnehmer das Logo richtig zuordnen.

Die Ergebnisse der Studie stehen auf der Homepage als Download zur Verfügung:
http://www.branduniversity.de/wissenswertes/studie_hochschulen1.html Bildquelle:kein externes Copyright

Über brandUniversity!

brandUniversity! wurde als Markenberatung im Dezember 2012 mit Sitz in Bamberg gegründet. Spezialisiert auf strategische Markenführung für Hochschulen, wissenschaftliche Einrichtungen und Bildungsanbieter, umfasst das Portfolio von brandUniversity! Markenstrategie, Kommunikationsstrategie und Designstrategie. Unter dem Motto "Wir machen Marken denkbar." setzt brandUniversity! seine Expertise in der Markenführung auch im Rahmen von Wissenschaftsmarketing um.

Kontakt:
brandUniversity!
Christine Rösch
Gertraudenstraße 10 - Im Innenhof
96050 Bamberg
09 51 - 97 45 84 00
christine.roesch@branduniversity.de
http://www.branduniversity.de

Universität Maastricht ist die beste junge Universität Europas

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Platz 1 im Ranking "Top 50 under 50" - die Beste von 50 Unis, die jünger als 50 Jahre alt sind

Universität Maastricht ist die beste junge Universität Europas

Die Universität Maastricht (UM) ist die beste junge europäische Universität. Dies geht aus der dritten Auflage des QS "Top 50 under 50 " Rankings hervor. Die UM ist vom 7. auf den 6. Platz gestiegen. Dieses spezielle Ranking für junge Universitäten wurde 2012 zum ersten Mal veröffentlicht und zeigt, welche internationalen Universitäten eine Chance haben, in Zukunft einen Platz in der Weltspitze zu erobern. Die höchste Punktzahl einer deutschen Universität hat die Universität Ulm auf dem 18. Platz. Die QS "Top 50 unter 50 " Rangliste wird vom QS World University Ranking abgeleitet. Die UM ist in diesemRanking auf dem 121. Platz zu finden.

Das QS World University Ranking bewertet die Hochschulen nach ihrem Anteil an internationalen Studenten, wissenschaftlichen Zitaten, dem akademischen Ruf, dem Ruf unter den Arbeitnehmern, dem Verhältnis Mitarbeiter/Studenten und dem Anteil der internationalen Mitarbeiter.

Laut Ben Sowter, Leiter des QS Intelligence Unit, ist "die Universität Maastricht eine der leistungsstärksten europäischen Universitäten in diesem Ranking. Als internationale, kontinentale, europäische Institution hat sich die Universität Maastricht als attraktive Hochschule und als renommiertes Zentrum akademischer Exzellenz für nationale und internationale Studenten und Dozenten etabliert."

Alle Ergebnisse des QS "Top 50 under 50" Rankings :

Letzte Woche hat auch die Times Higher Education (THE) neue Ranking-Ergebnisse veröffentlicht: die Top 25 der internationalsten Universitäten weltweit. Die UM hat hier den 15. Platz erreicht. Diese Liste wird mit Hilfe des THE-Indikators "International Outlook" erstellt. Der Indikator enthält Informationen über die Anzahl der ausländischen Studierenden an einer Universität, den Anteil der internationalen Mitarbeiter und die Anzahl der wissenschaftlichen Publikationen, die zusammen mit Co-Autoren aus mindestens einem anderen Land veröffentlicht wurden.

Pünktlich zum 30. April erscheint auch das Times Higher Education Ranking "100 under 50". Dieses Ranking erschien im Jahr 2012 zum ersten Mal. Im Jahr 2013 platzierte sich die UM auf dem 6. Platz.

Based in Europe, focused on the world. Maastricht University is a stimulating environment. Where research and teaching are complementary. Where innovation is our focus. Where talent can flourish. A truly student oriented research university.

Die KAM3 GmbH Kommunikationsagentur ist auf die Beratung von Unternehmen in der Kommunikation, Public Relations, Marktforschung, Mediaplanung, Werbung und Verkaufsförderung spezialisiert. Besondere Erfahrungen besitzt die Kommunikationsagentur KAM3 zudem im Design, im Ethnomarketing, in den Segmenten Fahrrad, Tourismus und Gesundheit sowie in der grenzüberschreitenden Kommunikation zwischen Deutschland, Belgien und den Niederlanden. 2013 feiert die Kommunikationsagentur KAM3 ihr 20jähriges Bestehen!

Kontakt:
KAM3 GmbH Kommunikationsagentur
Vojislav Miljanovic
Finkenstraße 8
52531 Übach-Palenberg
02451-909310
vm@kam3.de
http://www.kam3.de

Wissenschaftszeitvertragsgesetz und Lehrkraft für besondere Aufgaben

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Lehrkräfte für besondere Aufgaben sind ggf. kein wissenschaftliches Personal im Sinne des Wissenschaftszeitvertragsgesetz - Urteil des Bundesarbeitsgerichts vom 01.06.2011, 7 AZR 827/09

BildDas Wissenschaftszeitvertragsgesetz erlaubt die befristete Anstellung von wissenschaftlichem und künstlerischen Hochschulpersonal für insgesamt zwölf Jahre. In dieser Zeit sollen die Hochschulabsolventen die Gelegenheit erhalten, zunächst ihre Doktorarbeit zu schreiben und danach u.U. die sog. Habilitationsschrift. So soll die Befähigung erreicht werden, Professor zu werden. Sind Kinder unter 18 Jahre zu betreuen, können sich die Fristen noch verlängern.

Was aber passiert mit Personal, das nur zu Lehrzwecken beschäftigt wird, wie insbesondere die Lehrkräfte für besondere Aufgaben, auch Lektoren genannt, die im Wesentlichen Lehrveranstaltungen für die Studenten in lebenden Fremdsprachen und zur Landeskunde durchführen? Deren befristete Anstellung kann je nach Einzelfall nicht auf das erst im im Jahr 2007 erlassene Wissenschaftszeitvertragsgesetz gestützt werden, wie es viele Hochschulen zunächst getan haben.

Bei einer reinen Lektorentätigkeit ist höchst fraglich, ob sie unter den Begriff "wissenschaftliches Personal" im Sinne des § 1 Abs. 1 S. 1 Wissenschaftszeitvertragsgesetz fällt. Hierbei kommt es nach der Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts vom 01.06.2011, 7 AZR 827/09, nicht auf die Bezeichnung der Arbeitsstelle an, sondern auf den wissenschaftlichen Zuschnitt der auszuführenden Tätigkeit. Bei Mischtätigkeiten müssen die wissenschaftlichen Dienstleistungen überwiegen oder das Arbeitsverhältnis zumindest prägen. Unter wissenschaftlicher Tätigkeit ist Alles zu verstehen, was nach Inhalt und Form als ernsthafter Versuch der Ermittlung der Wahrheit anzusehen ist, es geht also um den Gewinn bzw. die Verarbeitung neuer Erkenntnisse. Dazu kann auch eine Lehrtätigkeit gehören, also die Vermittlung von Fachwissen und praktischen Tätigkeiten an Studierende und deren Unterweisung in die Anwendung wissenschaftlicher Methoden. Allerdings liegt bei einer Lehrtätigkeit nur dann eine wissenschaftliche Betätigung im Sinne des Wissenschaftszeitvertragsgesetz vor, wenn dem Lehrenden die Möglichkeit zur eigenständigen Forschung und Reflexion verbleibt. Soweit die Lehrkräfte überwiegend mit der bloßen Vermittlung von Sprachkenntnissen betraut sind, unterfallen sie nach dem vorgenannten Urteil nicht dem Begriff des wissenschaftlichen Personals im Sinne des § 1 Abs. 1 S. 1 Wissenschaftszeitvertragsgesetz.

Dies müsste in jedem einzelnen Fall anhand der Arbeitsplatzbeschreibung, etwaigen Zwischenzeugnissen oder auch durch Einvernahme der Arbeitskollegen als Zeugen ermittelt werden. Hierbei kommt es wie gesagt nicht auf den Namen der bekleideten Stelle, sondern auf die konkreten Aufgaben an.

Dem dargestellten Urteil des Bundesarbeitsgerichts haben sich inzwischen auch etliche Instanzgerichte angeschlossen (ArbG München, 19.03.2013, 15 Ca 13619/12, LAG Niedersachsen 04.03.2013, 10 Sa 856/12, LAG Köln, 04.09.2012, 11 Sa 287/12, Arbeitsgericht Dortmund, 19.09.2012, 8 Ca 2498/12). Es dürfte sich inzwischen um eine einhellige Auffassung der Arbeitsgerichte handeln.

Haben Sie Zweifel an der Wirksamkeit Ihrer befristeten Anstellung und ob diese auf das Wissenschaftszeitvertragsgesetz gestützt werden kann? Vereinbaren Sie einen Termin in meiner Kanzlei und lassen Sie sich beraten. Auch wenn Sie nicht in Wuppertal und Umgebung wohnen, berate ich Sie gern. Lassen Sie mir einfach Ihre Unterlagen zukommen und ich nehme hierzu schriftlich und telefonisch Stellung.

Über:

Kanzlei Scheibeler
Frau Elke Scheibeler
Heinz-Fangman-Str. 2
42287 Wuppertal
Deutschland

fon ..: 0202 76988091
fax ..: 0202 76988092
web ..: http://www.kanzlei-scheibeler.de
email : kanzlei@kanzlei-scheibeler.de

Ich bin Rechtsanwältin und Fachanwältin für Arbeitsrecht und seit 2003 zur Rechtsanwaltschaft zugelassen. Nachdem ich einige Jahre als angestellte Anwältin gearbeitet habe, gründete ich 2009 meine eigene Kanzlei. Ich befasse mich mit dem Zivil- und Wirtschaftsrecht insbesondere dem Arbeits-, Miet- und Insolvenzrecht und vertrete hierbei sowohl Unternehmen als auch Privatpersonen.
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Finde deinen Traumberuf: azubi- & studientage in München

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Am 21./ 22. März präsentieren rund 100 Aussteller im MOC über 290 Karrieremöglichkeiten

Finde deinen Traumberuf: azubi- & studientage in München
Hilfreiche Kontakte werden auf den azubi- und studientagen geknüpft

Vom Anlagenbauer bis zum Zollbeamten, von der Mediendesignerin bis zur Event-Managerin - bei den 15. azubi- & studientagen finden neugierige Schüler und Absolventen über 290 Möglichkeiten für den ersten Schritt auf dem Weg zum Traumberuf. Am 21. und 22. März präsentieren im MOC München rund 100 Unternehmen, Hochschulen und Institutionen ihre Ausbildungs- und Studienangebote. Die azubi- & studientage sind für Schüler eine Plattform zur Berufs- und Studienorientierung, helfen Absolventen bei der Ausbildungssuche sowie Studenten beim Einstieg ins Arbeitsleben. Es werden über 8.000 Besucher erwartet.

Von Ausbildung bis Studium: große Bandbreite an Karrieremöglichkeiten

Unter den Ausstellern befinden sich zum Beispiel Unternehmen aus der Technikbranche wie Siemens, Klüber oder die Bauer Group. Firmen wie Aldi, Peter Simmel Handels GmbH oder Dirk Rossmann GmbH hingegen stellen unter anderem ihre kaufmännischen Ausbildungswege vor. Darüber hinaus bieten zum Beispiel die Döpfer Schulen oder die Heimerer Schulen Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten in sozialen Berufen an. Informationen zu Karrierewegen in der Medienwirtschaft stellen unter anderem der Bayerische Rundfunk und die Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation vor.
Auf dem Forum für Karriere in der Dienstleistung können sich Interessierte über Berufsbilder im Hotel- und Gastronomiegewerbe informieren. Wer eine akademische Karriere ins Auge fasst, kann sich unter anderem an den Ständen der FOM Hochschule für Ökonomie und Management, der Hochschule Fresenius oder der Mediadesign Hochschule für Design und Informatik über das passende Studienfach informieren.
"Die Bandbreite der Aussteller hilft Schülern, die noch in der beruflichen Orientierungsphase sind, ihre Fühler auszustrecken und die eigenen Talente zu erkennen", erklärt Veranstalter Frans Louis Isrif. Er fährt fort: "Wer jedoch schon weiß, wo er sich bewerben will, hat bei den azubi- & studientagen die perfekte Chance, an 2 Tagen für Bewerbungsgespräche zu üben und bei den Personalverantwortlichen vor Ort einen guten ersten Eindruck zu hinterlassen."

Fotos, Filme und Vorträge: Abwechslungsreiches Rahmenprogramm

Nach vielen Gesprächen an den Messeständen kommt eine kleine Sitzpause sehr gelegen: im Vortragsraum referieren Personalexperten zum Beispiel von der Bundeswehr, vom Bundesnachrichtendienst oder der deutschen Automatenwirtschaft über Berufswege in Ihren Unternehmen.
Eine besondere Aktion findet auf dem Stand der Constantin Entertainment statt: ein professioneller Fotograf lichtet die Messebesucher auf lustigen Bildern ab und sorgt dafür, dass der Tag in Erinnerung bleiben wird. Außerdem können sich junge Besucher auf dem Stand vor der Fernsehkamera ausprobieren, wenn sie in einem kurzen Statement über ihren "Traumberuf" sprechen. Erste Moderationserfahrungen können die Besucher auch auf dem Stand der afk tv sammeln.
Begleitend zu den azubi- & studientagen erscheint das Messemagazin, das unter anderem mit Hallenplan, Ausstellerverzeichnis und praktischen Bewerbungstipps in einer Auflage von rund 50.000 Stück verteilt wird. In dem Magazin wird außerdem unter dem Motto "Finde deinen Traumberuf" der Messepate Michael Fell vorgestellt, der als Sternekoch bei den Egerner Höfen in Rottach Egern seinen persönlichen Traumberuf verwirklicht hat.
Wer sich schon heute auf die Messe vorbereiten will, kann hier alle wichtigen Informationen finden.
Die Messe öffnet am Freitag von 9 bis 14 Uhr und am Samstag von 10 bis 16 Uhr ihre Pforten. Der Eintritt ist frei.

azubi- & studientage: 20 Jahre Erfahrung im Bildungsmarketing

Mit gut 20 Jahren Erfahrung im Schul- und Bildungsmarketing gehört die mmm message messe & marketing GmbH zu den führenden Veranstaltern von Bildungsmessen in Deutschland. Die azubi- & studientage sind bundesweit an zehn Standorten in acht Bundesländern vertreten und bieten Schülern aller Abschlussklassen eine Plattform für ihre berufliche Orientierung. Namhafte Unternehmen, Hochschulen, Berufsschulen, Kammern und Anbieter von Sprachreisen treffen dort qualifizierte Bewerber für ihre Nachwuchsgewinnung an.
Im vergangenen Jahr vertrauten knapp 100.000 Besucher und über 900 Aussteller der message messe & marketing GmbH.
Weitere Infos zu den azubi- & studientagen finden sich hier und auf Facebook .
Bildquelle:kein externes Copyright

Mit 20 Jahren Erfahrung im Schul- und Bildungsmarketing gehört die mmm message messe & marketing GmbH zu den führenden Veranstaltern von Bildungsmessen. Die azubi- & studientage sind bundesweit in acht Bundesländern vertreten und bieten Schülern aller Abschlussklassen eine Plattform für ihre berufliche Orientierung. Namhafte Unternehmen, Hochschulen, Berufsschulen, Kammern und Anbieter von Sprachreisen treffen dort qualifizierte Bewerber für ihre Nachwuchsgewinnung an. Im vergangenen Jahr vertrauten knapp 100.000 Besucher und über 900 Aussteller der message messe & marketing GmbH.
Weitere Infos zu den azubi- und studientagen finden sie unter www.azubitage.de.

mmm message messe & marketing GmbH
Eric Placzeck
Englerstr. 32a
69126 Heidelberg
06221714040
office@azubitage.de
http://www.azubitage.de

Bildungsmesse HORIZON Bremen 2014

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Studienplatzvergabe im Dialog

Bildungsmesse HORIZON Bremen 2014

(NL/3874600204) Uni Bremen testet erfolgreich neues System der Studienplatzvergabe. Besucher der Bildungsmesse HORIZON Bremen können sich persönlich beraten lassen.

Berlin, 12. März 2014 - Es heißt etwas sperrig Dialogorientiertes Serviceverfahren. Dahinter verbirgt sich ein neues Verfahren der Studienplatzvergabe, das Hochschulen und Studieninteressenten die Studienplatzvergabe in den Numerus-clausus-Studiengängen deutlich erleichtert. Mit dabei ist die Universität Bremen. Im Wintersemester 2013/14 war sie unter 47 teilnehmenden Hochschulen die einzige Universität, die alle ihre Studienplätze über die neue Webplattform »hochschulstart.de« vergeben hat und damit rundum positive Erfahrungen sammelte. Christina Vocke, Leiterin des Dezernats für studentische Angelegenheiten der Universität: Die Teilnahme am DoSV bewerten wir insgesamt als sehr positiv, die wesentlichen Prozesse sind reibungslos verlaufen. Auf unsere 95 über das DoSV angebotenen Studiengänge und -fächer haben sich ca. 24.000 Bewerberinnen und Bewerber mit rund 33.000 gültigen Anträgen beworben.

Das Problem ist seit Jahren bekannt. Weil gut die Hälfte aller Studiengänge in Deutschland zulassungsbeschränkt ist, müssen sich Abiturientinnen und Abiturienten bei vielen Hochschulen bewerben, um ihre Chancen auf einen Studienplatz voll auszuschöpfen. Nicht selten sind es 20 bis 30 Bewerbungen, die Studieninteressenten verschicken, obwohl sie nur einen Platz benötigen. Die Hochschulen wiederum ersticken in der Vielzahl der Bewerbungen, überbuchen ihre Studienplätze um mehrere hundert Prozent und müssen dennoch bis in das Semester hinein Nachrückverfahren durchführen.

Abhilfe verspricht hier das neue Verfahren der Studienplatzvergabe in den NC-Studiengängen. Durchgeführt wird es von der Stiftung für Hochschulzulassung, die unter anderem das Bewerbungsportal »hochschulstart.de« betreibt. Auf dieser Webseite richten sich die Studieninteressenten ein Nutzerkonto ein, über das die Kommunikation zwischen Hochschule und Bewerber läuft. Wer sich bei einer Hochschule, die sich diesem System angeschlossen hat, für einen Studienplatz bewirbt, erfährt das Ergebnis des Auswahlverfahrens über dieses Konto. Sobald eine Hochschule über die Studienbewerbungen entschieden hat, lädt sie das Ergebnis auf die Plattform hoch. Die Studieninteressenten sehen, ob sie einen Platz angeboten bekommen. Nehmen sie einen Platz per Mausklick an, werden sie automatisch aus den Bewerbungsverfahren aller anderen teilnehmenden Hochschulen herausgenommen und machen so Plätze für Nachrücker frei.

Wer mehr über das Bewerbungsportal erfahren möchte, kann sich auf der Bildungsmesse HORIZON Bremen an das Team der Stiftung für Hochschulzulassung wenden. Die Stiftung ist einer der mehr als 70 Aussteller, die sich auf der Messe für Studium und Abiturientenausbildung präsentieren. Die HORIZON gastiert am 22. und 23. März in der Messe Bremen und ist sowohl am Samstag als auch am Sonntag von 10 bis 16 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.

Mehr Informationen und druckfähige Fotos rund um die HORIZON gibt es unter www.horizon-messe.de/presse.

Über den Veranstalter:
Die SCOPE Messestrategie wurde am 1. Juni 2006 gegründet.
Die Geschäftstätigkeit des Unternehmens besteht in der Konzeption, Planung und Durchführung von Bildungsmessen. Die HORIZON richtet sich gezielt an Menschen, die auf der Suche nach praxisorientierten Informationen rund um Themen der Studien- und Karriereplanung sind.
Das Messekonzept wird abgerundet durch ein Rahmenprogramm, das Themen wie Studienfinanzierung, Studiengebühren, Auslandsstudium/Auslandssemester, Bachelor- und Master-Abschlüsse sowie Zukunftsperspektiven für Akademiker aufgreift.

SCOPE Messestrategie GmbH
Timm Rohles
Zossener Str. 55
10961 Berlin
030/22445254-19
tr@scope-messestrategie.de
www.horizon-messe.de


Neubau eines Hochschulgebäudes am Hubland in Würzburg

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SiGeKo in würzburg

(NL/7655896083) Erlangen, 27. März 2014

Einige angehende Student(inn)en werden sich zweifelsohne über diese Nachricht freuen: Ein neues Hochschulgebäude für insgesamt 8,75 Millionen Euro wird innerhalb von knapp zwei Jahren auf dem Campus Hubland Süd in Würzburg entstehen.

Dabei handelt es sich um ein Zentrum für Nanosystemchemie, dessen Gesamtfläche nach Abschluss der Tätigkeiten 1.171 Quadratmeter betragen soll. Davon sind laut der Universität Würzburg 60 Prozent für Laborflächen und die restlichen 40 Prozent für Büroflächen vorgesehen. Beschlossen wurde das Bauvorhaben in der Sitzung des Haushaltsausschusses des Bayerischen Landtags im Dezember vergangenen Jahres. Der Startschuss für dieses Projekt fällt nun voraussichtlich im April.

Die Konzeption des neuen Gebäudes stammt von den Architektenbüros Grabow Hofmann aus Nürnberg sowie Kuntz Brück aus Würzburg. Gemeinsam mit den künftigen Nutzern Prof. Frank Würthner und Dr. Matthias Stolte planten sie, wie die hochinstallierten Laboratorien zum einen für chemische Arbeiten und zum anderen für hochempfindliche physikalische Messmethoden platziert werden. Eines der Ziele dabei: In diesem Forschungsgebäude für Wissenschaftler werden auch die Nachwuchsgruppen unter modernsten Bedingungen gefördert.

Die management module GmbH aus Erlangen ist für die Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination (SiGeKo) nach Baustellenverordnung verantwortlich. Geschäftsführer Torsten Tesch selbst wird die schlüsselfertige Erstellung des 8,75 Millionen teuren Bauvorhabens begleiten.

Quelle:

http://www-organik.chemie.uni-wuerzburg.de/aktuelles/meldungen/single/artikel/startschus-1/

Die Firma management module GmbH aus Erlangen ist Betreiber des gleichnamigen Expertenportals für anspruchsvolle Managementaufgaben der Branchen Bau, Immobilien und Finanzen. Gegründet wurde management module im Jahr 2003 von Torsten Tesch.
Ausgewählte Expertenmodule aus den Bereichen SiGeKo (Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination), TGA (Technische Gebäudeausrüstung), Energieberatung und Gefahrstoffkoordination bilden das Fundament dieses einzigartigen Expertenportals. Kontinuierlich werden weitere hochwertige Expertenmodule mit ausgewählten Partnern über das Internetportal www.management-module.de aber auch über die Tochterportale www.immo-module.de und www.finanz-module.de angeboten.

management module GmbH
Torsten Tesch
Taunusstraße 65
91056 Erlangen
09131/4800514
info@management-module.de
www.management-module.de

Lebe. Lache. Höre: 1.000 Teilnehmer für bundesweite Hörstudie gesucht

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- Hörgeräteakustiker Amplifon führt Studie zu Hör- und Lebensqualität durch
- Teilnahme an Hörgerätetests und Umfrage ab 1. April 2014 in über 180 Amplifon Filialen
- Zusammenarbeit mit Hörgeräte-Hersteller Phonak und der medizinischen Universität Innsbruck

Lebe. Lache. Höre: 1.000 Teilnehmer für bundesweite Hörstudie gesucht
Amplifon Deutschland GmbH

Hamburg, 31. März 2014. Die Amplifon Deutschland GmbH ruft ab dem 1. April 2014 gemeinsam mit dem Hörgeräte-Hersteller Phonak zu einer bundesweiten Hörstudie in ihre Fachgeschäfte auf. Die Ergebnisse der Studie werden auch der medizinischen Universität Innsbruck zur Verfügung gestellt. Insgesamt werden 1.000 Teilnehmer gesucht. Sowohl Menschen mit einer Hörminderung, die erste Erfahrungen mit Hörgeräten sammeln möchten, als auch bereits erfahrene Hörgeräteträger, die die neue Hörgerätetechnologie kennenlernen möchten, sind eingeladen, sich zur Studie anzumelden. Die Studienteilnehmer können dabei helfen, Hörgeräte noch besser an die steigenden Anforderungen des täglichen Lebens anzupassen und die Technologie weiterzuentwickeln.

Ziel und Hintergrund: Raus aus der Tabuzone
"Wir freuen uns, zusammen mit unseren Partnern aus Industrie und Wissenschaft eine groß angelegte Studie zur Hör- und Lebensqualität in Deutschland durchführen zu können", erklärt Robert Leitl, Geschäftsführer der Amplifon Deutschland GmbH. "Die Studie soll dazu beitragen, die Weiterentwicklung von Hörgeräten möglichst eng an den aktuellen Bedürfnissen und Wünschen von Menschen mit einer Hörminderung auszurichten und die Akzeptanz von Hörgeräten in der Gesellschaft im Allgemeinen weiter zu steigern", so Leitl weiter.
In Deutschland leben schätzungsweise 15 Millionen Menschen mit einer Hörminderung. Nur etwa drei Millionen von ihnen nutzen eine moderne Hörlösung zur Verbesserung ihrer Hörfähigkeit. Amplifon hat es sich zum Ziel gesetzt, alle Betroffenen von den positiven Effekten einer komfortabel sitzenden und gut funktionierenden Hörlösung auf die Lebensqualität zu überzeugen. Von der bundesweiten Studie erhoffen sich der weltweit führende Hörgeräteakustiker und seine Studienpartner daher Rückschlüsse auf die zukünftig relevanten Komfortmerkmale von Hörgeräten. So gewinnt beispielsweise die Vernetzbarkeit mit technischen Geräten wie Telefonen und Fernsehern immer mehr an Bedeutung.

Ablauf
Wird nach der Anmeldung zur Studie beim kostenlosen Hörtest im Fachgeschäft eine Hörschwäche festgestellt, passt der qualifizierte Hörgeräteakustiker den Studienteilnehmern ein Hörgerät nach ihren individuellen Bedürfnissen an. Dieses können sie dann einige Tage im Alltag testen. Zu den Testgeräten von Phonak zählen Hörgeräte der neuesten Generation zum Nulltarif sowie innovative Phonak-Geräte, die zum Beispiel erkennen können, welche Geräusche für den Hörgeräteträger wichtig sind und welche als Nebengeräusche in den Hintergrund rücken sollen.
Während des Testtragens füllen die Teilnehmer einen Fragebogen aus, in dem sie ihre Erfahrungen mit den Hörgeräten schildern.

Wörter: 391, Zeichen (inkl. Leerzeichen): 2.993

Mehr zur Hörstudie erfahren Sie in Kürze unter www.amplifon.de/hoerstudie
Eine Übersicht aller Amplifon Fachgeschäfte in Deutschland finden Sie unter www.amplifon.de
Bildquelle:kein externes Copyright

Amplifon hat es sich als weltweit führender Filialist im Bereich Hörgeräte-Akustik zur Aufgabe gemacht, für jeden Menschen, dessen Gehör nicht mehr richtig funktioniert, eine passende Lösung zu finden. Seit ihrem Eintritt in den deutschen Markt im Jahr 2005 ist die Amplifon Deutschland GmbH mit Sitz in Hamburg nachhaltig gewachsen und betreibt inzwischen über 180 Fachgeschäfte in 14 Bundesländern. Das Unternehmen mit italienischem Mutterkonzern beschäftigt in Deutschland über 600 Mitarbeiter. 450 Hörgeräteakustiker beraten in den Amplifon Fachgeschäften täglich neue sowie langjährige Kunden, führen kostenlose Hörtests durch und passen Hörgeräte sowie individuellen Gehörschutz präzise an.
www.amplifon.de

Amplifon Deutschland GmbH
Neele Vanessa Gehrt
Normannenweg 30
20537 Hamburg
0049 (0) 40 694 54 40 0
de-presse@amplifon.com
http://www.amplifon.de

kalia kommunikation
Steffanie Siedler
Tieckstraße 38
10115 Berlin
+49 (0)30 2758 175 11
amplifon@kalia-kommunikation.de
http://www.kalia-kommunikation.de

conjectFM-Anwendertag 2014: Produktneuerungen und Anwenderbericht der Universität Bonn zur Einführung von conjectFM

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München, 3. April 2014: Am vergangenen Donnerstag fand der alljährliche conjectFM-Anwendertag im Haus der Unternehmer in Duisburg statt, der bei mehr als 80 Teilnehmern wieder auf großes Interesse stieß.

CONJECT informierte zunächst über ihre aktuellen neuen Produktentwicklungen und Geschäftspartner im Bereich Facility Management mit dem diesjährigen Fokus auf der Erleichterung der Betreiberverantwortungswahrnehmung.

So hat CONJECT das neue conjectFM-Modul Elektroprüfung nach BGV und GUV A3 mit zugehöriger App vorgestellt, eine neue conjectFM Schnittstelle zum Regelwerksinformationssystem REG-IS in Kooperation mit Rödl & Partner, eine neue mobile App für die Instandhaltung zur orts- und zeitunabhängigen Bearbeitung von Wartungs- und Serviceaufträgen. Weitere Apps als mobiler Anwenderservice sind für Service Management, Baumkataster sowie die Zählerablesung geplant.

Mit der Client-Version conjectFM 8.1 bietet CONJECT zudem neue Funktionen wie beispielsweise Drag & Drop für Dateianhänge aus dem Explorer in den Workflow sowie neue Möglichkeiten der Archivierung und der Planung von Reinigungsrevieren. Neu ist zudem, dass für die revisionssichere Ablage der Dokumente neue Verfahren zur Verfügung stehen, die im Rahmen der Wahrnehmung der Betreiberverantwortung von großer Bedeutung sind.
Neben den Vorträgen diente der Anwendertag auch als Forum für den Austausch der Anwender untereinander. In verschiedenen Round-Table-Gesprächen wurde in Gruppen zwischen 10 und 20 Personen über Themen wie mobile Anwendungen, Betreiberverantwortung oder die conjectFM-Roadmap diskutiert.

Für viele besonders interessant: Der anschauliche Anwenderbericht von Stefan Müller, Leiter Kaufmännische Liegenschaftsbetreuung, über die Einführung von conjectFM an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Denn hierbei wurde deutlich, wie conjectFM bei der Lösung von Problemen vor Ort unterstützen kann.

So beschrieb Stefan Müller zunächst die zu bewältigenden Herausforderungen: An der Universität existierte zuvor weder ein adäquates Steuerungsinstrument zur Betreuung der stetig komplexer gewordenen Gebäude- und Anlagentechnik noch zur Erfüllung der zunehmenden gesetzlichen Anforderungen an die Betreiberverantwortung oder zur Schaffung optimaler Bedingungen für die Forschung & Lehre. Zudem war bisher weder die Bewirtschaftung ganzheitlich gesteuert, noch die Arbeitsabläufe oder unternehmensrelevanten Daten abteilungsübergreifend organisiert worden. Deshalb suchte die Universität Bonn nach einer integrativen Software zur Gestaltung einer konkurrenzfähigen Aufbau- und Ablauforganisation, die alle maßgeblichen Arbeitsabläufe transparent und standardisiert abbildet, Verbesserungspotentiale erkennt und nutzt, ein FM-Controlling etabliert, den Immobilienlebenszyklus ganzheitlich betrachtet und die Motivation und Identifikation der Mitarbeiter erhöht.

Seit der Einführung von conjectFM sind die Arbeitsabläufe der Universität Bonn im Bereich Facility Management abteilungsübergreifend optimiert, verbindlich vereinbart und standardisiert. Rund 80 Prozent der Arbeitsaufgaben des Dezernats Liegenschaften werden nun mit der Informationstechnologie unterstützt. Bei der Einführung sind die Mitarbeiter frühzeitig einbezogen worden und zufrieden mit der einfachen und effizienten Bedienbarkeit des Systems.

Eine zentrale Datenarchitektur, auf die alle relevanten Personen zugreifen können, sorgt für Transparenz und Einheitlichkeit sämtlicher Liegenschafts- bzw. Anlageinformationen, die in Echtzeit aktualisiert werden. Damit hat die neue Informationsplattform die Zusammenarbeit innerhalb und zwischen den Verwaltungsbereichen erheblich verbessert.

Stefan Müller, Leiter der Kaufmännischen Liegenschaftsbetreuung der Universität Bonn, erklärt: "Durch die Steuerung und Abwicklung sämtlicher mit der Liegenschaftsverwaltung verbundenen Prozesse mit conjectFM konnte Optimierungspotential nachhaltig genutzt und gesetzliche Anforderungen erfüllt werden. Der geplante Kostenrahmen wurde trotz eines langen Projektzeitraums von acht Jahren exakt eingehalten."

CONJECT ist ein internationaler Software-Anbieter rund um das Immobilien-Lebenszyklus-Management (ILM) mit Hauptsitz in München und Büros in Auckland, Den Haag, Dresden, Dubai, Duisburg, London, Nottingham, Paris, Singapur, St. Petersburg, Warschau und Wien.

Die umfassende Berücksichtigung aller Phasen des Immobilien-Lebenszyklus von der Planung über den Bau bis hin zu Betrieb und Vermarktung sorgt nicht nur für die Nachhaltigkeit der einzelnen, aufeinander abgestimmten Managementmaßnahmen, sondern macht CONJECT darüber hinaus für Unternehmen zu einem kompetenten Partner mit umfassendem Blick auf Verbesserungspotentiale über den gesamten Immobilien-Lebenszyklus hinweg.

CONJECTs Kunden sind Bauherren und Dienstleister aus der Immobilien-, Bau-, Infrastruktur- und Versorgungsbranche. Die Applikationen des Unternehmens werden von über 40.000 Unternehmen weltweit eingesetzt; jeden Monat kommen mehr als 3.000 neue Anwender dazu (www.conject.com).

CONJECT AG
Annegret Cox
Implerstraße 11
81371 München
089 95414 265
annegret.cox@conject.com
http://www.conject.com

stöbe mehnert. Agentur für Kommunikation
Claudine Hengstenberg
Scharnhorststraße 25
10115 Berlin
030 816 16 03 30
presse@stoebemehnert.de
http://www.stoebemehnert.de

Ablehnungsbescheid? Das Ticket zur Welt!

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Wartesemester im Ausland verbringen

(Mynewsdesk) Das Sommersemester steht vor der Tür, aber bei tausenden Studienbewerbern flattern aktuell die Ablehungsbescheide herein. Sie müssen sich gedulden und auf anstehende Wartesemester einstellen bis der Wunsch nach einem Studienplatz in Erfüllung geht. Allerdings lässt sich mit einem Auslandsaufenthalt die Zeit bis zum Beginn des Studiums mit einem Auslandsaufenthalt sinnvoll überbrücken. AIFS gewährt allen Anmeldungen, die eine Absage für den Studienplatz vorweisen können, 100 Euro für das Work and Travel Programm und 200 Euro Rabatt für Study Abroad - Studieren im Ausland (ausgenommen das Santa Barbara City College). Die Aktion gilt vom 08. April bis 31. Mai 2014. Statt Trübsal zu blasen, können Studienplatzanwärter fremde Länder erkunden und ihre Fremdsprachenkenntnisse verbessern. Besonders mit dem Study Abroad Programm ergibt sich die Möglichkeit schon vorab in den Alltag einer amerikanischen, englischen und bald auch kanadischen Universität hineinzuschnuppern und erste Fachrichtungen auszuprobieren. Den Kopf frei bekommen, Abstand und neue Eindrücke gewinnen und den eigenen Horizont erweitern – ein Auslandsaufenthalt ist nicht nur karrierefördernd, sondern auch charakterbildend. Mehr Selbstbewusstsein, interkulturelle Kompetenz und Selbstständigkeit sind ein persönlicher Gewinn, der sich später im Berufsleben bezahlt machen wird.
Über AIFS:
Mit jährlich 40.000 jungen Teilnehmern, davon allein 5.000 aus Deutschland, ist AIFS weltweit einer der größten Anbieter für einen Sprung ins globale Abenteuer. Und das schon seit 50 Jahren.
AIFS bereitet junge Menschen auf das Abenteuer im Ausland vor, bucht die Flüge und steht den Teilnehmern stets unterstützend zur Seite, sowohl vorab als auch vor Ort. Weitere Programme sind Au Pair, High School und Summer Camp. Die kostenlosen Informationsbroschüren und alle weiteren Infos zu der Aktion gibt es bei AIFS, Baunscheidtstr. 11, 53113 Bonn — zu erreichen unter 0228-957300, im Internet auf www.aifs.de oder über die offizielle AIFS Facebook Seite www.facebook.com/AIFS.JOiNTHEWORLD .

Shortlink zu dieser Pressemitteilung:
http://shortpr.com/90mvgy

Permanentlink zu dieser Pressemitteilung:
http://www.themenportal.de/schule-universitaet/ablehnungsbescheid-das-ticket-zur-welt-62747

AIFS wurde 1964 gegründet und hat seitdem weltweit mehr als 1,5 Millionen junge Menschen ins Ausland vermittelt. Von Ferien im Summer Camp, High School Aufenthalten über Au pair Jobs bis hin zu Work and Travel und Study Abroad Angeboten bietet AIFS viele Möglichkeiten, Auslandserfahrungen zu sammeln.

AIFS
Sybille Schulz
Baunscheidtstr. 11
53111 Bonn
0228-95730-31
sschulz@aifs.de
www.aifs.de

Studenten der Technischen Universität München arbeiten an Strategie-Projekten für die Motius GmbH

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Mit dem Sommersemester 2014 starten beim studentischen Ingenieur- und IT-Dienstleister Motius drei Projektstudien, in denen Studenten der TU München ECTS-Credits für ihr Studium sammeln.

Der studentische Ingenieur- und IT-Dienstleister Motius setzt seine enge Zusammenarbeit mit der Technischen Universität München fort und wird im Sommersemester 2014 von drei Studenten-Teams bei der Lösung verschiedener Strategie-Fragestellungen unterstützt.

Die Studierenden der betriebswirtschaftlichen Fakultäten können im Rahmen von Projektstudien Startup-Luft schnuppern und sich gemeinsam mit der Motius-Geschäftsführung Herausforderungen bezüglich interner Unternehmensprozesse und dem Controlling stellen. Die nächste Zusammenarbeit steht auch schon fest: Teilnehmer des Marketing-Entrepreneurship-Labs der UnternehmerTUM werden eine neue Recruitingstrategie erarbeiten. Dadurch soll der aktuell allein mehr als 250 Studenten umfassende Mitarbeiter-Pool weiter vergrößert werden.

Schon seit der Gründung des Unternehmens im Mai 2013 haben Studenten der TUM bei Motius die Möglichkeit, ECTS-Credits für die Zusammenarbeit in Seminaren und Workshops zu erhalten. "Junges und hochqualifiziertes Personal ist die wichtigste Ressource für eine erfolgreiche Projektarbeit. Deshalb ist es für uns eine große Freude, derartige Studienprojekte zu fördern", so Hendrik Schriefer, Personalleiter des Unternehmens. Durch die flexible, technische Projektarbeit bei Motius können Studierende ihr theoretisches Wissen in der Praxis erproben. Gleichzeitig fließen neue Forschungserkenntnisse in die Produkte des Unternehmens ein. Durch den "Motius-Ansatz" erhalten Kunden hoch-aktuelle und professionelle technische Lösungen und treten in den Austausch mit künftigen Mitarbeiten.

Für weitere Fragen wenden Sie sich gerne an:

Martin Enzinger
Motius GmbH | Lichtenbergstraße 8 | 85748 Garching b. München
martin.enzinger@motius.de
+49 (0) 160 966 524 18

Über:

Motius
Herr Martin Enzinger
Lichtenbergstr. 8
85748 Garching bei München
Deutschland

fon ..: 016096652418
web ..: http://www.motius.de
email : martin.enzinger@motius.de

Pressekontakt:

Motius
Herr Martin Enzinger
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Qualifikation zum “Bachelor in Gesundheitsmanagement” beim ZMG: Präventionsspezialisten sind immer mehr gefragt

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ZENTRUM MEINE GESUNDHEIT (ZMG) in Mönchengladbach kooperiert mit der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement

Das ZMG in Mönchengladbach bildet die Präventionsspezialisten der Zukunft aus.

Sie ist erst 19 Jahre alt und absolviert in Mönchengladbach eine besondere Ausbildung, die in Deutschland vor allem als wichtige Säule der Gesellschaft für die Zukunft erkannt wird: Diana Lukanowski ist schon die zweite Studierende, die sich beim ISO-zertifizierten Fachärzte-Verbund "ZENTRUM MEINE GESUNDHEIT" (ZMG) für die brandneue Qualifikation zum "Bachelor in Gesundheitsmanagement" entschieden hat. In Kooperation mit der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG) lernt die junge Neusserin innerhalb von drei Jahren die Planung, Koordination und Umsetzung von Konzepten für gesundheitsfördernde Verhaltensweisen in den Bereichen Bewegung, Ernährung und Entspannung. Ziel des ZMG in Mönchengladbach ist die Ausbildung von kompetenten Präventionsspezialisten, die die Lebensqualität der Gesellschaft verbessern helfen.

"Fitness- und gesundheitsorientierten Menschen bieten wir gute Einstiegs- und Aufstiegsmöglichkeiten in einem Zukunftsmarkt. Denn gerade die so genannten Wohlstandskrankheiten belasten aufgrund von Bewegungsmangel und Fehlernährung das Gesundheitssystem nicht nur in Deutschland", mahnt Johannes Marx, Geschäftsführer der staatlich anerkannten Hochschule mit Sitz in Saarbrücken. "Deshalb ist eine kompetente Beratung gefragt, um durch eine Lebensstil-Änderung das Erkrankungsrisiko zu senken und eine Verbesserung von Gesundheit und Lebensqualität zu erreichen."

Dass sich Diana Lukanowski für den dreijährigen Bachelor-Studiengang im ZENTRUM MEINE GESUNDHEIT in Mönchengladbach entschieden hat, liegt nicht nur an der regionalen Nähe, sondern auch am guten Ruf des Kompetenzzentrums, das verschiedene medizinische Fachbereiche zu einer funktionellen Einheit bündelt. "Als anerkannter Ausbildungsbetrieb wollen wir mit diesem Studiengang mehr als üblich bieten und sind stolz darauf, bereits einen Studierenden erfolgreich zum Bachelor geführt zu haben - wobei unsere Fürsorge nun selbstverständlich der Nachfolgerin gilt", erklärt Pascal V. Evecek, Geschäftsführer des Fachärzte-Verbundes. Die angesprochene Diana Lukanowski ist vom Studiensystem begeistert: "Es eröffnet fantastische Perspektiven, weil man direkt im Anschluss auf Wunsch weiterstudieren und seinen Master-Abschluss machen kann."

Tatsächlich sind die beruflichen Perspektiven vielfältig, weil die Absolventen gefragte Ansprechpartner sind: "So können etwa medizinische Versorgungszentren, Wellnesshotels, Gesundheitseinrichtungen oder Seniorenresidenzen von den Kompetenzen profitieren, ebenso traditionelle Einrichtungen des Gesundheitswesens, kommunale Einrichtungen wie Erziehungs- und Bildungseinrichtungen, Vereine, Selbsthilfeorganisationen und sonstige Gesundheitseinrichtungen", erklärt DHfPG-Geschäftsführer Johannes Marx.

Inhaltlich gehe es beim Bachelor-Studiengang darum, zukunftsorientierte Strategien zur Gesundheitsförderung und Vorbeugung für unterschiedliche Zielgruppen zu erarbeiten, fügt Dr. H.-M. Evecek, der ärztliche Direktor des ZMG, hinzu: "Gesundheitsmanager sind beispielsweise auch in der Lage, in Betrieben maßgeschneiderte Präventionsprojekte zu initiieren sowie Bewegungs- und Ernährungsprogramme unter Berücksichtigung der persönlichen Lebenssituation zu planen und umzusetzen. Kurzum: Wir machen unsere Studierenden zu echten Präventionsspezialisten."

Nähere Informationen zum Studiengang "Bachelor in Gesundheitsmanagement" erhalten Interessierte über die Internetseite www.dhfpg.de. Das ZMG wiederum präsentiert sich mit einem umfangreichen Infopaket auf www.zentrum-meine-gesundheit.de , u.a. mit einem eigenen YouTube-Filmkanal und dem direkten Draht zu Interessenten und Patienten via Facebook. Bildquelle:kein externes Copyright

Das "Zentrum Meine Gesundheit" (ZMG) in Mönchengladbach bündelt die Stärken und Kompetenzen verschiedener medizinischer Fachbereiche zu einer funktionellen, zielführenden Einheit. Kurze Wege, standardisierte Qualitätsmaßnahmen nach der weltweit anerkannten Norm DIN ISO 9001:2008, effiziente Prozesse und innovative Medizintechnik, Erkenntnisse neuester wissenschaftlicher Forschung sowie jahrelange klinische wie fachärztliche Erfahrung sorgen für eine beispielhafte Patientenorientierung.

Über die DHfPG:
Die Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG) ist eine akkreditierte private Hochschule mit Spezialisierung auf duale Bachelor- und Master-Studiengänge in den Bereichen Fitnessökonomie, Sportökonomie, Gesundheitsmanagement, Fitnesstraining und Ernährungsberatung sowie Prävention und Gesundheitsmanagement. Die Studiengänge leisten einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung der Prävention und Gesundheitsförderung sowie der Freizeit- und Fitnessbranche durch die Qualifikation von Fach- und Führungskräften. Infos: http://www.dhfpg.de

Zentrum Meine Gesundheit
Pascal V. Evecek
Kaiserstraße 98-100
41061 Mönchengladbach
02161 / 56780-90
gesundheitszentrum@z-m-g.de
http://www.zentrum-meine-gesundheit.de

IKOM 2014 Das größte Karriereforum Süddeutschlands

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Dieses Jahr mit hochkarätigen Gastrednern

IKOM 2014  Das größte Karriereforum Süddeutschlands

(Mynewsdesk) Die Vorbereitungen für die diesjährige IKOM sind bereits in vollem Gange. Vor allem darf man in diesem Jahr auf die namhaften Gastredner gespannt sein. Weiterhin wird das Münchener Karriereforum, welches am 02. – 05. Juni 2014 jeweils von 9:30 – 16:30 Uhr auf dem Campus Garching stattfindet, mit 268 Firmen, dem IKOM Start-Up und vielen bewährten Angeboten wieder Studierende und Absolventen aller Fachrichtungen anlocken.

Für die diesjährigen Gastvorträge auf der IKOM konnten vier bekannte Persönlichkeiten aus den Vorstandsgremien führender Unternehmen der Automobil- und Elektronik Branche gewonnen werden. Namentlich werden Klaus Helmrich (Mitglied des Vorstandes der Siemens AG, CTO und Arbeitsdirektor), Dr. Oliver Blume (Vorstandsmitglied der Porsche AG), sowie Dr. Dieter Zetsche (Vorsitzender des Vorstands der Daimler AG) auf der IKOM 2014 spannende Vorträge vor interessierten Studierenden halten.

Neben den Vorträgen der Gastredner, gibt es dieses Jahr wieder die IKOM Arena, die auf einer öffentlichen Bühne inmitten des Forums errichtet ist. Dort stellen sich jeweils drei bis vier Firmenvertreter derselben Branche den Fragen und Kommentaren der Besucher. Professionell geleitet wird die Diskussionsrunde in diesem Jahr erstmals von Stefan Scheider (Moderator beim Bayrischen Rundfunk).

Wer Interesse an Start-Ups und der Selbständigkeit hat, kann gezielt die „Gründerzeit“ besuchen und spannende Einblicke in den Alltag von Unternehmensgründern erhalten, wenn vier Startups zu Themen wie Finanzierung oder Kundenakquisition diskutieren.
Auch die IKOM Start-Up wird nach einem erfolgreichen Start im vergangenen Jahr in der Magistrale für Mathematik, unweit der Hauptmagistrale, fortgeführt. Am Dienstag, den 03.06.2014 präsentieren sich dort 13 junge, hauptsächlich aus der Kommunikationstechnologie stammende Unternehmen, um am Campus Garching nach motivierten neuen Mitarbeiter in den Bereichen Mathematik und Informatik, suchen.

Besucher haben die Möglichkeit an vier branchenspezifischen Tagen 268 Unternehmen anzutreffen und persönlich Kontakte zu knüpfen. Für Studierende auf der Suche nach Diplom-, Bachelor-, Masterarbeiten, Praktika oder Werkstudententätigkeiten die optimale Gelegenheit. Begleitet von Einzelgesprächen, einem Bewerbungsmappencheck und einer guten Vorbereitung durch Bewerbungsseminare im Voraus, wird das Angebot der IKOM abgerundet.

Gerade in Zeiten des „War of Talents“, in dem Wettbewerbsvorteile durch die Qualifikation der Mitarbeiter geschaffen werden, bieten Karriereforen eine wichtige Schnittstelle zwischen Wirtschaft und Nachwuchskräften. Das sorgte bei der IKOM, die von 90 ehrenamtlich arbeitenden Studierenden organisiert wird, in den vergangenen Jahren für einen stetigen Besucher- und Ausstellerzuwachs.

Das IKOM-Team lädt Sie, als Vertreter der Presse, herzlich zur IKOM ein. Vom 02. bis 05. Juni 2014 haben Sie die Möglichkeit mit Unternehmensvertretern, Helfern und Studenten zu sprechen und Eindrücke von der IKOM 2014 einzufangen. Bitte melden Sie sich bei Interesse kurz unter presse@ikom.tum.de an. Gerne vermitteln wir Ihnen unter Bewerbern und Firmen Gesprächs- und Interviewpartner.

Die IKOM findet vom 02. bis 05. Juni 2014 jeweils von 9:30 bis 16:30 Uhr in der Fakultät für Maschinenwesen der Technischen Universität München auf dem Campus Garching statt. Die Anreise ist über den IKOM-Shuttle-Bus möglich, der halbstündlich vom Innenstadt-Campus der Technischen Universität München abfährt. Weitere Informationen zur IKOM finden Sie unter www.ikom.tum.de oder auf der Facebook-Seite der IKOM.

Shortlink zu dieser Pressemitteilung:
http://shortpr.com/s0kgsb

Permanentlink zu dieser Pressemitteilung:
http://www.themenportal.de/bildung/ikom-2014-das-groesste-karriereforum-sueddeutschlands-47468

=== IKOM 2014 (Bild) ===

IKOM 2014

2. bis 5. Juni 2014
9:30 bis 16:30 Uhr

Campus Garching, Fakultät Maschinenwesen der Technischen Universität München

Shortlink:
http://shortpr.com/gv2hws

Permanentlink:
http://www.themenportal.de/bilder/ikom-2014-91326

Das ehrenamtlich arbeitende IKOM-Team besteht aus etwa 90 Studierenden der Technischen Universität München und organisiert seit 1989 Karriereforen für junge Akademiker. Neben der IKOM Garching finden im Frühjahr die IKOM Bau am Campus Innenstadt und die IKOM Life Science am Campus Weihenstephan der Technischen Universität München statt. Hinzu kommen das Start-Up Forum, sowie der IKOM Consulting Day. Darüber hinaus bietet das IKOM-Team über das Jahr verteilt Exkursionen und Workshops rund um das Thema Karriereeinstieg an. Damit hat sich diese Initiative zum größten Karriereforum Süddeutschlands entwickelt und stellt somit eine wichtige Plattform für Studierende und Unternehmen gleichermaßen dar. Die IKOM arbeitet gemeinnützig und steht unter der Schirmherrschaft der Präsidenten der Technischen Universität München.

Studiendruck der Fachschaft Maschinenbau e.V. - IKOM
Sarah Schuhmacher
Boltzmannstr. 15
85748 Garching bei München
-
presse@ikom.tum.de
www.ikom.tum.de


Startschuss zur IKOM 2014 – Das größte Karriereforum Süddeutschlands

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Startschuss zur IKOM 2014 - Das größte Karriereforum Süddeutschlands

Startschuss zur IKOM 2014 - Das größte Karriereforum Süddeutschlands

(Mynewsdesk) Von heute an, dem 02. Juni, bis 05. Juni findet täglich von 9:30 bis 16:30 Uhr die 26. IKOM auf dem Campus Garching der Technischen Universität München statt. Im Gebäude der Fakultät für Maschinenwesen stellen sich über vier Tage verteilt, rund 270 Unternehmen vor. Studierende haben hier die Möglichkeit einen potenziellen zukünftigen Arbeitgeber besser kennenzulernen und sich bereits konkret über Praktika, Werkstudentenstellen, Abschlussarbeiten oder Festanstellungen zu informieren. Das Angebot der IKOM umfasst neben dem direkten Kontakt zu Firmenvertretern vieles mehr. So können zum Beispiel direkt auf der Messe, abseits des Trubels, Einzelgespräche mit Firmenvertretern geführt werden. Zudem können Studierende ihre Bewerbungsmappe von Experten überprüfen und sich hinsichtlich Verbesserungen beraten lassen. Ebenso kann direkt vor Ort ein passendes Bewerbungsfoto von einem professionellen Fotografen gemacht werden lassen. Zur Stärkung und Entspannung zwischendurch, steht die Studentenlounge zur Verfügung. Selbstverständlich sind sämtliche Angebote kostenfrei. In mitten des Forums erwarten den Besucher auch dieses Jahr wieder spannende und interessante Diskussionen in der IKOM-Arena. In jeder Diskussionsrunde debattieren drei bis vier Unternehmensvertreter einer Branche unter der professionellen Leitung von Stefan Schneider (Moderator des Bayrischen Rundfunks). Für die diesjährigen Gastvorträge auf der IKOM, konnten hochkarätige Redner aus den Vorständen von Siemens, Porsche und Daimler gewonnen werden. Parallel zur IKOM, findet am Dienstag, den 3. Juni, die IKOM Start-Up im Gebäude der Fakultät für Informatik und Mathematik statt. Zum nun zweiten Mal präsentieren sich hier junge Unternehmen, die hauptsächlich aus dem Bereich der Kommunikationstechnologie kommen. Gründungsinteressierte Studierende haben somit die Möglichkeit mit spannenden Start-Ups, sowie mit unserem Kooperationspartner UnternehmerTUM in Kontakt zu treten. Als Vertreter der Presse lädt Sie das Team der IKOM recht herzlich ein, uns vom 02. bis 05. Juni 2014 auf der IKOM in Garching zu besuchen. Sollten Sie für eine Berichterstattung weitere Informationen oder einen Ansprechpartner vor Ort benötigen, so können Sie sich gerne an presse@ikom.tum.de wenden. Wir helfen Ihnen gerne weiter und freuen uns auf Ihren Besuch.
Studiendruck der Fachschaft Maschinenbau e.V. - IKOM
Sarah Schuhmacher
E-Mail: schuhmacher@ikom.tum.de

Studiendruck der Fachschaft Maschinenbau e.V. - IKOM
Ralf Hecktor
E-Mail: hecktor@ikom.tum.de

Studiendruck der Fachschaft Maschinenbau e.V. - IKOM

Shortlink zu dieser Pressemitteilung:
http://shortpr.com/664tss

Permanentlink zu dieser Pressemitteilung:
http://www.themenportal.de/vermischtes/startschuss-zur-ikom-2014-das-groesste-karriereforum-sueddeutschlands-93407

Zur IKOM selbst: Aus einem
Arbeitskreis der Fachschaft Maschinenbau ging die IKOM (ehemals
Industriekontaktmesse München) hervor, welche heute als eigene Abteilung des
Vereins "Studiendruck der Fachschaft Maschinenbau e.V. organisiert ist
und ca. 90 aktive Mitarbeiter umfasst. Seit 1989 wird die IKOM von Studenten in
Eigenregie organisiert und ist inzwischen zu Süddeutschlands größter
Firmenkontaktmesse herangewachsen. Neben der ursprünglichen IKOM, welche
mittlerweile über vier Tage hinweg in Garching stattfindet, gibt es auch die
IKOM Bau, sowie die IKOM Life Science. Neben den drei großen Messen umfasst die
IKOM auch das Startup-Forum, den Consulting-Day und viele spannende Exkursionen
über das gesamte Jahr. Ziel der IKOM ist stets den Studierenden die Möglichkeit
zu bieten, mit potentiellen Arbeitgebern ins Gespräch zu kommen. Weitere
Informationen finden Sie unter www.ikom.tum.de.  

Mynewsdesk
Mynewsdesk Client Services
Ritterstraße 12-14
10969 Berlin
-
press-de@mynewsdesk.com
http://shortpr.com/664tss

170 neue Studenten-Apartments im Kölner Stadtteil Zollstock

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Vermietung beginnt / Projekt der GBI AG im Rahmen der SMARTments-Reihe / Wohnsituation für Studierende in Köln im Deutschland-Vergleich angespannt / Attraktive Renditen für Anleger

170 neue Studenten-Apartments im Kölner Stadtteil Zollstock

(Mynewsdesk) Köln, 23. Juni 2014 – Die Bauarbeiten an der neuen Wohnanlage für Studenten und Auszubildende im Kölner Stadtteil Zollstock sind weit vorangeschritten. In dem Gebäude am Hö-ninger Weg 115, das die GBI AG als eines ihrer Projekte unter der Marke SMARTments stu-dent anbietet, können mit dem Start des Wintersemesters insgesamt 191 Studierende und Auszubildende in 170 Apartments einziehen. Die Ein-Zimmer-Apartments sind im Schnitt 20 Quadratmeter groß, vollmöbliert, mit Bad, Kitchenette und moderner Technik (Schließkarte, Internet- und TV-Anschluss) ausgestattet. Ein Hausmanager ist zentraler Ansprechpartner in allen Fragen zum Apartment. „Die Studenten und Auszubildenden zahlen monatlich im Durchschnitt 475 Euro als Mietpauschale, inklusive aller Nebenkosten. Das macht die Wohnkosten gut kalkulierbar“, erläutert Gerrit Ernst, Geschäftsführer der Nord Project Immo-bilien und Beteiligungsgesellschaft. Die Tochtergesellschaft der GBI AG hat bei der Wohnan-lage die kaufmännische Projektleitung und die Projektsteuerung inne. Gerrit Ernst geht zudem davon aus, dass einige Unternehmen kleinere Kontingente an Zimmern nutzen und an Auszubildende weitergeben werden: „Für Firmen in den großen Metropolen wird es immer wichtiger, bei der Suche nach Fachkräfte-Nachwuchs gleich ein Wohn-Angebot zur Verfü-gung zu stellen.“ Eine Etage wird zudem „löffelfertig“ eingerichtet, also sogar inklusive aller benötigten Alltags-Gegenstände wie Besteck oder Bettwäsche. Dieses All-Inclusive-Angebot richtet sich hauptsächlich an internationale Studenten, die ohne eigenen Hausstand aus dem Ausland nach Köln kommen.

Lage und Infrastruktur sind hervorragend
Mit der Fertigstellung beginnt direkt die – provisionsfreie – Vermietung der Apartments, durch den Betreiber der Wohnanlage, die FDS gemeinnützige Stiftung. „Wir erwarten, dass die Zimmer schnell vergeben sein werden“, erklärt Michael Blind, Geschäftsführer der FDS. De-ren Pachtzahlung ist abgesichert über einen 20-jährigen Garantievertrag mit der Moses Mendelssohn Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG, einer Gesellschafterin der GBI AG. An private Anleger im Teileigentum vertrieben wurde das Objekt in Kooperation mit der KSK-Immobilien GmbH innerhalb von nur drei Monaten. „Die privaten Anleger können etwa fünf Prozent Bruttorendite erzielen“, erläutert Frank Kessel, Leiter Investmentimmobilien der KSK-Immobilien GmbH. Auch der Betrieb der Wohnanlage durch die FDS gemeinnützige Stiftung, die in diesem Bereich mehr als 40 Jahre Erfahrung hat, sei ein wichtiges Investitionsargument gewesen. Kessel: „Das gibt Sicherheit und bringt aufgrund des gemeinnützigen Charakters zudem Kostenvorteile“.

Die Erwartung einer schnellen Vermietung resultiert beispielsweise aus Erfahrungen aus SMARTments-Projekten in Frankfurt und Hamburg, wo ebenfalls eine schnelle Vermietung erfolgte. Das entscheidende ist dafür eine gute Standort-Entscheidung. Diese fällt die GBI AG auf Grundlage umfangreicher Marktbeobachtungen und Untersuchungen der eigenen Research-Abteilung. „Dabei ergab sich für diese Lage im Norden von Zollstock eine schnelle Anbindung sowohl zu den universitären Einrichtungen als auch zu den studentischen Kom-munikationszentren“, betont Dr. Stefan Brauckmann, Leiter Research & Analyse bei der GBI AG. „Auch Auszubildende können aufgrund der günstigen Verkehrslage schnell ihre Arbeits-plätze erreichen.“

Die Untersuchungen ergaben zudem, dass die Wohn-Situation für die 80.000 Kölner Studen-ten im deutschlandweiten Vergleich sehr stark angespannt ist. Brauckmann: „Dazu trägt ne-ben dem hohen Mietniveau unter anderem das geringe Angebot von Wohnheimplätzen bei. Außerdem gewinnt Köln als Exzellenz-Universität eine immer größere überregionale Anzie-hungskraft auf angehende Studierende.“ Im Deutschland-Ranking zum Studienjahr 2013/2014 ist es deshalb für Studenten nur in München, Hamburg und Frankfurt schwieriger, eine Unterkunft zu finden.

Mietinteressenten können sich unter www.smartments.de registrieren, den Betreiber FDS gemeinnützige Stiftung kontaktieren oder einen Besichtigungstermin vereinbaren.

Hinweis:
* Der Tradition der Moses-Mendelssohn-Stiftung, einer Gesellschafterin der GBI AG, folgend, trägt jedes Apartmenthaus für Studierende und andere Auszubildende den Namen einer verdienten jüdischen Persönlichkeit, die aufgrund ihrer Biographie mit der Stadt verbunden war. Die Immobilie in Köln-Zollstock heißt Alphons Silbermann Haus. Der Soziologe Alphons Silbermann (1909-2000) emigrierte 1933 in die Niederlande und 1938 über Paris weiter nach Australien. 1963 kehrte er nach Deutschland zurück und wurde Professor an der Universität Köln und Direktor des Instituts für Mas-senkommunikationsforschung. Silbermann hinterließ dem Moses Mendelssohn Zentrum, seinen schriftlichen Nachlass sowie seine 2.500 Bände umfassende Arbeitsbibliothek.

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=== 170 neue Apartments für Studenten und Auszubildende im Kölner Stadtteil Zollstock (Bild) ===

Große Nachfrage privater Anleger

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=== Über die Nord Project Immobilien und Beteiligungsunternehmen GmbH: ===

Die Nord Project Immobilien wurde 2000 als Gruppe für operative Immobiliengeschäfte und Beteiligung an Objektgesellschaften gegründet. Ein zentrales Geschäftsfeld der Nord Project Immobilien ist die Akquisition und Entwicklung von Apartmentkonzepten. Als Beteiligungsunternehmen der GBI AG unterstützt das seit 2000 agierende Unternehmen von Hamburg aus die Standortakquisition und Konzeptumsetzung der SMARTments-Projekte und realisiert als Bauträger eigene Immobilienprojekte im norddeutschen Raum.
Das Unternehmen ist seit 2011 im Unternehmensverbund der GBI AG / Moses Mendelssohn Stiftung. Ge-schäftsführer sind Gerrit M. Ernst und Jürgen Paul (MRICS).

=== Über die KSK-Immobilien GmbH: ===

Ob Gewerbe oder Wohnen: Seit mehr als 18 Jahren bringt die KSK-Immobilien GmbH als Immobili-enmakler der Kreissparkasse Köln Angebot und Nachfrage nach Immobilien im Rheinland zusammen und hat sich dabei zum größten Makler im Rheinland entwickelt. Die KSK-Immobilien GmbH greift dabei auf das leistungsstarke Sparkassen-Netzwerk zurück: Neben den rund 130 eigenen Mitarbeitern wird sie von den rund 2.000 Vertriebsmitarbeitern der Kreissparkasse Köln unterstützt. www.ksk-
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=== Über die GBI AG (Gesellschaft für Beteiligungen und Immobilienentwicklungen): ===

Die GBI AG entwickelt Immobilienprojekte hauptsächlich in den Bereichen Hotel- und Wohnungsbau. Allein oder mit Partnern konnten seit der Gründung im Jahr 2001 Hotel- und Apartmentprojekte in Deutschland mit einem Volumen von rund 800 Millionen Euro verkauft bzw. platziert werden. Intensiviert hat die GBI AG seit 2010 ihr Engagement in der Entwicklung und im Bau von Studentenapartments. Unter dem Namen SMART-ments sind bis 2015 mehr als 1.000 Apartmentplätze u.a. in Hamburg, Frankfurt/M., Darmstadt, Mainz und Köln geplant. Inzwischen gibt es innnerhalb der SMARTments-Marke zudem zwei andere Bereiche für Pro-jektentwicklungen: SMARTments business und SMARTments living. Muttergesellschaften der GBI AG sind mit jeweils 50%iger Beteiligung die Frankonia Vermögensverwaltungs- und Beteiligungsgesellschaft und die Mo-ses Mendelssohn Vermögens-Verwaltungsgesellschaft GmbH & Co. KG. Vorstände der GBI AG sind Ralph-Dieter Klossek (Vorstandssprecher) und Reiner Nittka.

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190 neue Studenten-Apartments und ein weiteres B&B-Hotel für Hamburg

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Standort Borgfelder Allee am S-Bahnhof Berliner Tor / Fertigstellung Anfang 2016 / Joint Venture von BECKEN Development, GBI AG und Nord Project Immobilien

190 neue Studenten-Apartments und ein weiteres B&B-Hotel für Hamburg

(Mynewsdesk) Hamburg, xx. Juni 2014 – Im Rahmen eines neuen Immobilienentwicklungs-Projektes in Hamburg errichten die BECKEN Development, die GBI AG und Nord Project Immobilien als Joint Venture 190 Apartments der SMARTments student-Marke. Wohnen können dort 213 Studentinnen und Studenten. Auf dem von der Stadt Hamburg erworbenen, 6.000 Quadratmeter großen Grundstück an der Borgfelder Allee am S-Bahnhof Berliner Tor bauen die Partner zusammen mit B&B Hotels zudem direkt angrenzend ein Budget-Hotel der französischen Marke B&B mit 159 Zimmern. „Hamburg ist einer der wichtigsten Standorte sowohl für unsere SMARTments als auch für den Hotelmarkt. Deshalb ist es für uns besonders erfreulich, dass wir beide Bereiche in einem Projekt kombinieren können und dabei zudem eine in Deutschland so stark expandierende Hotelkette einbinden können“, freut sich Jürgen Paul, Geschäftsführer der Nord Project Immobilien und Beteiligungsgesellschaft mbH. Die Projekt-Beteiligten betonen den guten Standort: „Dieser ist für unsere Marke aufgrund der hervorragenden Infrastruktur am Bahnhof Berliner Tor optimal“, unterstreicht Ian Biglands, Prokurist von B&B: „Mit unserem B&B Hotel Hamburg City-Ost werden wir neben den Hotels in Altona Harburg und Barmbek unser viertes Haus in Hamburg eröffnen.“ Die Nähe zu Universität und die perfekte Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel sieht auch Sandra Meyer, Projektleiterin bei der BECKEN Development als entscheidendes Investitionskriterium. Sandra Meyer erwartet zudem, dass die neuen Immobilien zu einer weiteren nachhaltig positiven Veränderung und Entwicklung der City-Süd beitragen: „Dieser Effekt ist bei einer Kombination von zwei Immobilienarten besonders groß.“

Solche Mixed Use-Projekte, bei denen mehrere Beherbergungs-Konzepte miteinander kombiniert werden, sind eine Spezialität der GBI AG. „Somit können wir auch für große Flächen eine komplette und durchdachte Nutzung darstellen“, erläutert Reiner Nittka, Vorstand der GBI AG. Sobald der bereits eingereichte Bauantrag bewilligt ist, soll in Hamburg noch in diesem Jahr mit den Bauarbeiten begonnen werden. Fertigstellung und Eröffnung beider Objekte sind im 1. Quartal 2016 geplant.

In der Hansestadt ist die Borgfelder Allee bereits der zweite Standort, an dem die GBI AG und Nord Project Immobilien Apartments für Studenten errichten. Seit 2012 werden am Hühnerposten direkt beim Hauptbahnhof 142 Apartments vermietet, neben Studenten wohnen dort auch Auszubildende. Jürgen Paul: „Das Haus ist komplett ausgebucht und hat eine lange Warteliste. Das erwarte ich auch für die Borgfelder Allee.“ Denn das Research der GBI AG ermittelte nicht nur die besondere Qualität des Standorts Borgfelder Allee, sondern auch, dass die Wohn-Situation für die fast 80.000 Hamburger Studenten im deutschlandweiten Vergleich grundsätzlich sehr stark angespannt ist. Im Deutschland-Ranking zum Studienjahr 2013/2014 ist es für Studenten nur in München schwieriger, eine Unterkunft zu finden.

Die Ein-Zimmer-Apartments der SMARTments student-Marke sind im Schnitt 20 Quadratmeter groß, vollmöbliert, mit Bad, Kitchenette und moderner Technik (Schließkarte, Internet und TV-Anschluss) ausgestattet. Ein Hausmanager ist Ansprechpartner in allen Fragen zum Apartment. „Auch Auszubildende können im neuen Objekt wohnen und zahlen dort wie die Studenten monatlich eine Mietpauschale, inklusive aller Nebenkosten. Das macht die Wohnkosten gut kalkulierbar“, erläutert Jürgen Paul. Neben den beiden Hamburger Immobilien gibt es SMARTments student-Projekte auch in Berlin, Darmstadt, Frankfurt, Köln, Mainz und Mannheim, insgesamt mehr als 1.000 Apartments. Diese werden entweder im Einzeleigentum an private Anleger oder im Gesamtpaket an institutionelle Investoren wie Fonds, Family Offices oder Stiftungen verkauft. Investoren können mit fünf Prozent Bruttorendite kalkulieren. Betreiber der studentischen Wohnanlagen ist stets die zur GBI AG gehörende FDS gemeinnützige Stiftung. Deren Pachtzahlung ist, um die Kalkulierbarkeit der Investition zu erhöhen, abgesichert über einen 20-jährigen Garantievertrag mit der Moses Mendelssohn Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG, einer Gesellschafterin der GBI AG.

Hinweis:
* Der Tradition der Moses-Mendelssohn-Stiftung, einer Gesellschafterin der GBI AG, folgend, trägt jedes Apartmenthaus für Studierende und andere Auszubildende den Namen einer verdienten jüdischen Persönlichkeit, die aufgrund ihrer Biographie mit der Stadt verbunden war. Die Immobilie in der Borgfelder Allee in Hamburg heißt Herbert Weichmann Haus. Weichmann war von 1965 bis 1971 Erster Bürgermeister von Hamburg und schon 1948 in seine Heimatstadt zurückgekehrt, aus der er 1933 über Frankreich, Spanien bis in die USA emigrierte. Weichmann ist sowohl Ehrenbürger der Freien und Hansestadt Hamburg als auch Ehrensenator der Universität Hamburg.
Das Apartmenthaus am Hühnerposten heißt Albrecht Mendelssohn Bartholdy Haus. Der Rechts- (Völkerrecht) und Politikwissenschaftler lehrte von 1920 bis 1933 an der Universität Hamburg. Dort gründete er 1922 als erste deutsche politikwissenschaftliche Forschungseinrichtung, das Hamburger Institut für auswärtige Politik und baute gleichzeitig das Amerika-Institut auf. 1933 emigrierte er nach Großbritannien, wo er 1936 starb.

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=== Neues B&B-Hotel für Hamburg (Bild) ===

Viertes Haus in der Hansestadt nach Altona, Harburg, und Barmbek

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=== Über B&B: ===

Die B&B HOTELS GmbH ist eine Tochter der französischen Kette Groupe B&B Hôtels, der drittgröß-ten Economy-Hotelgruppe in Frankreich. Der Hauptanteilseigner ist die Kapitalanlagegesellschaft Carlyle. Die Hotelkette ist aktuell mit über 300 Hotels in Europa vertreten. 65 Häuser mit über 6.000 Zimmern befinden sich in Deutschland, 15 in Italien, drei in Polen, zwei in Portugal und jeweils eines in Marokko und der Tschechischen Republik. www.hotelbb.de

=== Über BECKEN Development GmbH: ===

Die BECKEN Gruppe ist seit 1981 auf dem deutschen Immobilienmarkt tätig. Das Kerngeschäft des Unternehmens umfasst den Bau von Wohn- und Gewerbeimmobilien, wobei der Fokus nun auch auf Quartiersentwicklungen und Realisierung von Projekten im Bereich Wohnen in Hamburg und Berlin liegt. Unter dem Dach der BECKEN Holding befinden sich die BECKEN Development GmbH und die BECKEN Verwaltungs GmbH, welche die kompletten Dienstleistungen innerhalb der Wertschöpfungs-kette der Immobilien abdecken. Dabei reicht das Leistungsportfolio der BECKEN Development von Projektentwicklung und -controlling, Baumanagement über Vermietung und Marketing bis hin zur Mie-terintegrationsplanung.

=== Über die GBI AG (Gesellschaft für Beteiligungen und Immobilienentwicklungen): ===

Die GBI AG entwickelt Immobilienprojekte hauptsächlich in den Bereichen Hotel- und Wohnungsbau. Allein oder mit Partnern konnten seit der Gründung im Jahr 2001 Hotel- und Apartmentprojekte in Deutschland mit einem Volumen von rund 800 Millionen Euro verkauft bzw. platziert werden. Intensiviert hat die GBI AG seit 2010 ihr Engagement in der Entwicklung und im Bau von Studentenapartments. Unter dem Namen SMART-ments sind bis 2015 mehr als 1.000 Apartmentplätze u.a. in Hamburg, Frankfurt/M., Darmstadt, Mainz und Köln geplant. Inzwischen gibt es innnerhalb der SMARTments-Marke zudem zwei andere Bereiche für Pro-jektentwicklungen: SMARTments business und SMARTments living. Muttergesellschaften der GBI AG sind mit jeweils 50%iger Beteiligung die Frankonia Vermögensverwaltungs- und Beteiligungsgesellschaft und die Mo-ses Mendelssohn Vermögens-Verwaltungsgesellschaft GmbH & Co. KG. Vorstände der GBI AG sind Ralph-Dieter Klossek (Vorstandssprecher) und Reiner Nittka.

=== Über die Nord Project Immobilien und Beteiligungsunternehmen GmbH: ===

Die Nord Project Immobilien wurde 2000 als Gruppe für operative Immobiliengeschäfte und Beteiligung an Objektgesellschaften gegründet. Ein zentrales Geschäftsfeld der Nord Project Immobilien ist die Akquisition und Entwicklung von Apartmentkonzepten. Als Beteiligungsunternehmen der GBI AG unterstützt das seit 2000 agierende Unternehmen von Hamburg aus die Standortakquisition und Konzeptumsetzung der SMARTments-Projekte und realisiert als Bauträger eigene Immobilienprojekte im norddeutschen Raum.
Das Unternehmen ist seit 2011 im Unternehmensverbund der GBI AG / Moses Mendelssohn Stiftung. Ge-schäftsführer sind Gerrit M. Ernst und Jürgen Paul (MRICS).

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Hans-Soldan-Stiftungsprofessur an der Universität zu Köln besetzt

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Dr. Matthias Kilian ernannt

Hans-Soldan-Stiftungsprofessur an der Universität zu Köln besetzt
RA Dr. Matthias Kilian

Die Universität zu Köln hat die von der Hans-Soldan-Stiftung vergebene Stiftungsprofessur mit dem Rechtswissenschaftler Dr. Matthias Kilian besetzt. Offiziell an den Start gegangen ist die "Hans-Soldan-Stiftungsprofessur für Zivilrecht, Wirtschaftsrecht, Verfahrensrecht, Anwaltsrecht und anwaltsorientierte Juristenausbildung" an der Juristischen Fakultät der Universität zu Köln mit der Überreichung der Ernennungsurkunde an Prof. Kilian am 15.7.2014. Die Stiftungsprofessur bildet neben der finanziellen Unterstützung universitärer Einrichtungen und anwaltlicher Institutionen eine weitere Säule im Rahmen der Förderpolitik der Hans Soldan Stiftung. Sie unterstützt künftig den allgemeinen Stiftungszweck, die praxisorientierte Aus- und Fortbildung von Jurastudenten, Referendaren und Rechtsanwälten zu fördern, aktiv in der universitären Forschung und Lehre.

"Die Stiftung ist davon überzeugt, dass im Rahmen eines zukunftsweisenden Förderkonzepts nicht nur Institutionen, sondern auch Wissenschaftlern Betätigungsmöglichkeiten eröffnet werden müssen, die sich mit dem Stiftungszweck identifizieren und durch ihre fachliche Ausrichtung erkennen lassen, dass sie sich in Forschung und Lehre dauerhaft mit den für die anwaltliche Berufsausübung bedeutsamen Rechtsmaterien und Schlüsselqualifikationen befassen. Der überzeugendste Ansatz für eine personenbezogene Förderung war nach Auffassung der Stiftung die Einrichtung einer Stiftungsprofessur. Durch die fachliche Ausrichtung seiner bisherigen Tätigkeit ist Matthias Kilian die ideale Besetzung für diese Professur", erklärt Sonja Schmid, Vorsitzende des Aufsichtsrats der Hans Soldan Stiftung.

"Die Ausrichtung der Soldan Stiftungsprofessur auf das Zivilrecht folgt der Überlegung, dass das Zivilrecht primär die berufspraktischen Aspekte abdeckt, mit denen junge Anwälte in ihrer Berufstätigkeit täglich konfrontiert sind. Das sind Fragen der Rechtsbeziehung zu Mandanten, der Berufsorganisation, des Berufsrechts, der Vergütung und Haftung, der Beschäftigungsverhältnisse, des Wettbewerbs- oder des Zivilverfahrensrechts. Und da die juristische Fakultät der Universität zu Köln in den vergangenen 25 Jahren in Forschung und Lehre dem Stiftungsgedanken der anwaltsnahen Ausbildung in vorbildlicher Weise Rechnung getragen hat, lag es nahe, die Soldan Stiftungsprofessur an der Universität zu Köln einzurichten", erklärt Rechtsanwalt Manfred Wissmann, Vorstand der Hans Soldan Stiftung.

Die an der Universität zu Köln neu eingerichtete Professur trägt den Namen Hans Soldans (1870-1940), der einer der engagiertesten deutschen Rechtsanwälte der ersten Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts war. Zuletzt als Rechtsanwalt am Reichsgericht in Leipzig tätig, wurde Soldan als zukunftsorientierter Vordenker des Anwaltsstands bekannt. Die Hans Soldan Stiftung geht auf den von Soldan 1908 gegründeten "Wirtschaftlichen Verband Deutscher Rechtsanwälte" zurück. Aus Anlass ihres 100jährigen Gründungsjubiläums entschied die Stiftung, eine nach Hans Soldan benannte Professur an eine deutsche Universität zu vergeben.

Der Inhaber der neuen Professur, Dr. Matthias Kilian, ist einer der profiliertesten Wissenschaftler der Gegenwart, die sich mit der Anwaltschaft und dem Anwaltsrecht befassen. In mehreren hundert Publikationen hat er sich bereits in der Vergangenheit intensiv mit dem Berufsstand der Anwälte aus rechts- und sozialwissenschaftlicher Sicht beschäftigt. Er war bislang am Institut für Arbeits- und Wirtschaftsrecht der Universität zu Köln tätig. Seit 2003 ist er Direktor des Soldan Instituts. Diese Funktion wird er künftig neben der Professur weiterhin ausüben.
Bildquelle:kein externes Copyright

Über Soldan:

Die Hans Soldan GmbH ist der führende Anbieter für Rechtsanwälte, Notare, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer in den Bereichen Kanzleibedarf, Kanzleiwissen, Kanzleimarketing und Kanzleiorganisation. Neben Fachprodukten, Fachliteratur und Datenbanken werden allgemeiner Bürobedarf, Seminare und Weiterbildung sowie zahlreiche Dienstleistungen wie Sekretariatsservice oder Aktenmanagement angeboten. Als Branchen-Spezialist kennt Soldan die besonderen Anforderungen der Kanzleien und bietet für alles eine gute Lösung.

Über die gemeinnützige Hans Soldan Stiftung wird durch die Vergabe von Fördergeldern an universitäre Einrichtungen und Institutionen der Anwaltschaft die praxisorientierte Aus- und Fortbildung von Rechtsanwälten, Notaren und deren Mitarbeitern gefördert. Das Soldan Institut für Anwaltmanagement e. V. erforscht als unabhängige Einrichtung die Strukturentwicklung der Anwaltschaft und die sich hieraus ergebenden Bedingungen für eine erfolgreiche und zukunftsorientierte Tätigkeit von Anwaltskanzleien.

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ENTRADE AG: Forschungskooperation der Hochschule Zittau-Görlitz mit der Universität Hawaii vereinbart

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Zittau. - Der wissenschaftliche Partner der ENTRADE Energiesysteme AG im Bereich der Holzverstromung, die Hochschule Zittau-Görlitz, hat jetzt eine Forschungskooperation mit der Universität in Honolulu beschlossen. Ziel der Zusammenarbeit ist der Wissenstransfer in den Bereichen Klimaschutz und erneuerbare Energien sowie die Ausbildung von Fachkräften auf Hawaii, die zukünftig Biomasseanlagen standortgerecht planen, errichten und betreiben können.

Die Kooperation kam durch den Einsatz der ENTRADE AG zustande. Geplant sind mehrere Anlagen mit einer elektrischen Gesamtleistung von rund 200 Kilowatt (kW) auf der Insel Oahu nahe der Hauptstadt Honolulu zu errichten und vorhandene Biomasse-Ressourcen zu nutzen. Als Brennstoff werden Holzhackschnitzel eingesetzt, um Strom und Kälte zu erzeugen.

Biomasse kann tragende Säule der autarken Energieversorgung werden

"Wir freuen uns auf den Wissenstransfer und auf eine intensive Zusammenarbeit mit der Hochschule Zittau", so Richard Rocheleau, Direktor des Hawaii Natural Energy Institute an der Universität Hawaii. "Diese Kooperation könnte eine große Rolle spielen, indem sie es den Inseln ermöglicht, ihr Potenzial zur Erzeugung von Energie aus Biomasse zu realisieren." Durch den intensiven Wildwuchs der Weißkopfmimose, einen in das Ökosystem eingeschleppten, schnell wachsenden Baum mit einer Wuchshöhe von bis zu 18 Metern, verfügt Hawaii über einen massiven Überschuss an Biomasse. Die Pflanze wird intensiv bekämpft und kann energetisch verwertet werden.

Da der Inselstaat über keine eigenen Öl- oder Gasvorräte verfügt und mehr als 75 Prozent des Energiebedarfs importiert werden müssen, zählen die Stromkosten auf Hawaii mit rund 40 Cent pro kW zu den höchsten auf der ganzen Welt, was nicht zuletzt - angesichts der abgelegenen Lage mitten im Pazifik - auf besonders hohe Transportkosten zurückzuführen ist. Gleichzeitig werden vorhandene Biomasse-Ressourcen bisher nicht ausreichend genutzt.

Als Finanzierungspartner investiert die ENTRADE AG in verantwortungsvolle und nachhaltig ausgerichtete Energieversorgungskonzepte. Das Unternehmen ist durch seine Beteiligungen zu einem der führenden Anbieter in Europa von Energiekonzepten auf Basis fester Biomasse geworden. Weitere Informationen unter www.entrade.de. Bildquelle: 

Die Entrade-Gruppe hat sich auf die Entwicklung und den Betrieb von Anlagen zur Erzeugung von Strom und Wärme auf Basis von Biomasse und selektierten Roh- und Abfallstoffen spezialisiert. Als Finanzierungspartner des renommierten AUTARK Instituts für Energieforschung, das auch im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie tätig ist, werden innovative Energiekonzepte zur Marktreife gebracht. Darüber hinaus werden auf internationaler Ebene modulare Kleinkraftwerke auf Basis eines breit gefächerten Reststoff-Sortiments betrieben.

Eingebettet in ein in Deutschland in dieser Form einzigartiges Forschungs- und Wissenschaftsnetzwerk unter Leitung des AUTARK Instituts für Energieforschung an der Hochschule Zittau/Görlitz investiert Entrade in ethisch verantwortungsvolle und nachhaltig ausgerichtete Energieversorgungskonzepte. Das Unternehmen versteht sich dabei als Mittler zwischen innovationsfreudigen Startups und langfristig orientierten Investoren.

Weitere Informationen zum Firmenkonzept auch im Internet unter www.entrade.de

Entrade Energiesysteme AG
Stephan Schnorrenberg
Zimmerstr. 15a
40215 Düsseldorf
+49 (0)2447 218 10 00
info@entrade.de
http://www.entrade.de

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